Im Gespräch mit Claus Schromm, Cheftrainer

Unterhaching · Interview zum letzten Spiel

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek mit Claus Schromm gesprochen.

News der SpVgg Unterhaching

Geht das 0:0 aus Ihrer Sicht in Ordnung?

Ich denke schon. Über die 90 Minuten gesehen, können wir mit dem Punkt zufrieden sein. Bei Jahn Regensburg hängen die Trauben für uns immer sehr hoch. In der ersten Halbzeit hätten wir das eine oder andere Tor schießen müssen, um zu gewinnen. In der zweiten Halbzeit kam Regensburg besser auf.

Sie haben einen sehr großen Kader. Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Startelf ausgesucht?

Mit dem Kader bestücken wir nicht nur die Drittliga-Mannschaft, sondern auch die der Bayernliga und der U19-Bundesliga. So gesehen ist der Kader eher klein. In Regensburg haben wir uns insofern am Gegner orientiert, als dass er in der Offensive eine sehr hohe Qualität besitzt. Dementsprechend haben wir versucht, uns mit unserer defensiven Ausrichtung darauf einzustellen.

Welche Erkenntnisse haben Sie aus dem ersten Spiel schon sammeln können?

Die wichtigste Erkenntnis ist, dass wir unsere Chancen selbst erspielt haben und sie nicht aus Fehlern des Gegners resultierten.

Hat Sie die hohe 0:3-Niederlage Ihres nächsten Gegners Chemnitz gegen Osnabrück überrascht?

Nein. Nur weil Osnabrück ein paar Spieler verloren hat, darf man sie jetzt nicht ins Niemandsland degradieren. Auch darf man die Chemnitzer nicht aufgrund des einen Spiels bewerten. Das ist ein glasklarer Aufstiegsaspirant. 

Artikel vom 23.07.2013
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