Spuren der Römer: Radltour im Münchner Nordosten

Im Münchner Nordosten lassen sich noch Reste der römischen Vergangenheit finden. (Foto: Josef Krause/Dr. Wolfgang Czysz)
Im Münchner Nordosten lassen sich noch Reste der römischen Vergangenheit finden. (Foto: Josef Krause/Dr. Wolfgang Czysz)
Im Münchner Nordosten lassen sich noch Reste der römischen Vergangenheit finden. (Foto: Josef Krause/Dr. Wolfgang Czysz)
Im Münchner Nordosten lassen sich noch Reste der römischen Vergangenheit finden. (Foto: Josef Krause/Dr. Wolfgang Czysz)
Im Münchner Nordosten lassen sich noch Reste der römischen Vergangenheit finden. (Foto: Josef Krause/Dr. Wolfgang Czysz)

Der NordOstKultur-Verein lädt für Samstag, 12. Oktober, ab 15 Uhr, unter dem Titel „Kelten, Römer, Bajuwaren – was blieb übrig?” zu einer Radltour ein. Diese dauert etwa 1,5 Stunden.

Wie weit lässt sich die Besiedlung des Münchner Nordostens zurückverfolgen? Mit Roland Krack geht es zu sichtbaren und unsichtbaren Spuren aus der Zeit vor der Gründung Münchens. Die Strecke führt entlang einer keltischen Altstraße, Hachinger Weg genannt, zu den dortigen archäologischen Fundstätten, am Platz einer ehemaligen römischen Villa Rustica mit Badegebäude in Denning aus der römischen Kaiserzeit vorbei zur Ausgrabungsfläche einer frühmittelalterlichen Siedlung beidseits der Stegmühlstraße, der früheren Salzstraße, in deren Nähe eine Beneficari-Station entdeckt wurde, die für den Unterhalt der Römerstraße verantwortlich war. Das Ende der Tour wird am Huuezziplatz im über 1200 Jahre alten Ort Johanneskirchen sein.

Nicht-Mitglieder zahlen für die Tour 5 Euro. Den genauen Treffpunkt erfährt man nach der Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 9. Oktober, unter programm.nordostkultur-muenchen.de

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