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Veröffentlicht am 13.04.2010 00:00

Feldkirchen · Hindernislauf


Von red
»Den S-Bahnhof dürfen S’ net fotografieren.«, meinte ein vorübereilender Bahnangestellter zur Fotografin. Auf deren Frage »Warum nicht?« kam die Antwort: »Weil der so greislich ist!«	 (Foto: gh)
»Den S-Bahnhof dürfen S’ net fotografieren.«, meinte ein vorübereilender Bahnangestellter zur Fotografin. Auf deren Frage »Warum nicht?« kam die Antwort: »Weil der so greislich ist!« (Foto: gh)
»Den S-Bahnhof dürfen S’ net fotografieren.«, meinte ein vorübereilender Bahnangestellter zur Fotografin. Auf deren Frage »Warum nicht?« kam die Antwort: »Weil der so greislich ist!« (Foto: gh)
»Den S-Bahnhof dürfen S’ net fotografieren.«, meinte ein vorübereilender Bahnangestellter zur Fotografin. Auf deren Frage »Warum nicht?« kam die Antwort: »Weil der so greislich ist!« (Foto: gh)
»Den S-Bahnhof dürfen S’ net fotografieren.«, meinte ein vorübereilender Bahnangestellter zur Fotografin. Auf deren Frage »Warum nicht?« kam die Antwort: »Weil der so greislich ist!« (Foto: gh)

Der Gemeinde Feldkirchen reicht es: Seit Jahren fordert sie von der Bahn den in ihren Augen dringend erforderlichen barrierefreien Ausbau des Bahnhofs. Zuletzt hat sich Bürgermeister Werner van der Weck auch an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn AG Rüdiger Grube gewandt. In dem Schreiben hieß es: »Die Gemeinde Feldkirchen liegt unmittelbar östlich der Landeshauptstadt München (... ) und grenzt direkt an die Neue Messe München an.

Feldkirchen ist geprägt vom Zuzug junger Familien und von der Ansiedlung attraktiver Gewerbebetriebe aus der High-Tech-Branche. Das Umfeld des S-Bahnhofes entspricht jedoch in nichts dem eines modernen Wohn- und Gewerbestandortes.« Lange hatte die Gemeinde gehofft, dass im Rahmen der Planungen zum Erdinger Ringschluss beziehungsweise zum viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke zeitnah die notwendigen baulichen Veränderungen erledigt werden könnten. »Ohne diese Vorleistungen kann die Gemeinde hier nicht weiterplanen und das Erscheinungsbild des Bahnhofs Feldkirchen verbessern«, so Werner van der Weck.

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