Besonderes Neubauquartier

Die ersten Wohnungen im Prinz Eugen Park wurden im Frühjahr 2018 bezogen. (Foto: Arbeitskreis Quartierzeitung Prinz Eugen Park)
Die ersten Wohnungen im Prinz Eugen Park wurden im Frühjahr 2018 bezogen. (Foto: Arbeitskreis Quartierzeitung Prinz Eugen Park)
Die ersten Wohnungen im Prinz Eugen Park wurden im Frühjahr 2018 bezogen. (Foto: Arbeitskreis Quartierzeitung Prinz Eugen Park)
Die ersten Wohnungen im Prinz Eugen Park wurden im Frühjahr 2018 bezogen. (Foto: Arbeitskreis Quartierzeitung Prinz Eugen Park)
Die ersten Wohnungen im Prinz Eugen Park wurden im Frühjahr 2018 bezogen. (Foto: Arbeitskreis Quartierzeitung Prinz Eugen Park)

Der NordOstKultur-Verein lädt für Samstag, 17. Februar, ab 15 Uhr, ein zu einem etwa anderthalbstündigen Stadtteilspaziergang durch den Prinz Eugen Park. Claus Fincke führt durch das Oberföhringer Neubauquartier auf ehemaligem Kasernengelände.
Auf dem Gelände der früheren Prinz-Eugen-Kaserne ist ein Neubauquartier mit 1.800 Wohnungen für etwa 4.500 Menschen entstanden, einschließlich einer ökologischen Mustersiedlung in Holzbauweise. Diese größte zusammenhängende Holzbausiedlung Deutschlands umfasst 570 Wohnungen. Beteiligt sind nebenstädtischen Wohnbaugesellschaften auch Genossenschaften und kleinere Baugemeinschaften. Bei der Führung wird es um die Frage gehen, warum moderner Holzbau weit mehr als nur ein Trend ist.

Breit gefächertes Mobilitätsangebot

Die ersten Wohnungen im Prinz Eugen Park wurden im Frühjahr 2018 bezogen. Inzwischen wurde ein genossenschaftlich organisiertes Quartiersmanagement etabliert, das als Arbeitskreis zukünftiger Bewohner seinen Anfang nahm. Ziel ist die Vernetzung der Einrichtungen und Bewohner im Quartier, um die Mitgestaltung aller für eine lebendige Nachbarschaft zu ermöglichen. Die innovativen Ansätze werden bei einem Spaziergang durch das Quartier erläutert. Die Teilnehmenden lernen dabei auch das breit gefächerte Mobilitätsangebot kennen, mit dem viele private PKW entbehrlich werden.
Die Teilnahme kostet für Nicht-Mitglieder 5 Euro. Den Treffpunkt erfahren Interessierte nach der Anmeldung bis Mittwoch, 14. Februar, unter programm.nordostkultur-muenchen.de

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