Veröffentlicht am 10.01.2017 00:00

USA nach den Wahlen – die Zukunft der bayerisch-amerikanischen Partnerschaft

Mechthilde Wittmann lädt ein zu einer Podiumsdiskussion mit einem brandheißen Thema: die Zukunft der bayerisch-amerikanischen Partnerschaft.    (Foto: Büro Wittmann)
Mechthilde Wittmann lädt ein zu einer Podiumsdiskussion mit einem brandheißen Thema: die Zukunft der bayerisch-amerikanischen Partnerschaft. (Foto: Büro Wittmann)
Mechthilde Wittmann lädt ein zu einer Podiumsdiskussion mit einem brandheißen Thema: die Zukunft der bayerisch-amerikanischen Partnerschaft. (Foto: Büro Wittmann)
Mechthilde Wittmann lädt ein zu einer Podiumsdiskussion mit einem brandheißen Thema: die Zukunft der bayerisch-amerikanischen Partnerschaft. (Foto: Büro Wittmann)
Mechthilde Wittmann lädt ein zu einer Podiumsdiskussion mit einem brandheißen Thema: die Zukunft der bayerisch-amerikanischen Partnerschaft. (Foto: Büro Wittmann)

Vor zwei Monaten haben die Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump zum Nachfolger von Barack Obama im Amt des US-Präsidenten gewählt. Diese Entscheidung von über 200 Millionen Menschen hat Auswirkungen auf die ganze Welt, darunter auch auf die bayerisch-amerikanische Partnerschaft. Wie beide Seiten damit umgehen können, ist Thema einer Podiumsdiskussion am Mittwoch, 11. Januar, zu der die CSU-Landtagsabgeordnete Mechthilde Wittmann interessierte Zuhörer einlädt.

Nicht wenige haben gestaunt, als sich abzeichnete, dass Donald Trump eine für ihn zuvor aussichtslos erscheinende Wahl doch gewinnen könnte. Im Wahlkampf wurde er bekannt mit markigen Parolen, fragwürdigen Verdächtigungen und Winkelzügen, die man bisweilen nur als Foulspiel bezeichnen kann. Nach der Wahl zeigte er sich deutlich gemäßigter und die Hoffnung keimte auf, der demokratisch gewählte Präsident der Vereinigten Staaten würde seine Politik danach ausrichten. Allein, in den vergangenen Tagen fiel er mit unverhohlenen Drohungen gegen Global Player in der Wirtschaft auf und auch die Tatsache, dass er seinen Schwiegersohn als Berater ins Weiße Haus holt, ist nicht geeignet, um Vertrauen innerhalb und außerhalb der USA zu gewinnen.

Für Bayern sind die USA ein wichtiger Handelspartner. Da kommt es auf Verlässlichkeit und besonders eben auf Vertrauen an. Doch wie wird sich diese Partnerschaft ab 20. Januar, dem Tag der Vereidigung Donald Trumps als 45. US-Präsident, entwickeln? Über diese Frage diskutieren die US-Generalkonsulin in München, Jennifer Gavito, und der Leiter der Akademie für Politik und Zeitgeschehen der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung, Prof. Dr. Reinhard Meier-Walser, am Mittwoch, 11. Januar, ab 18 Uhr im Bamberger Haus (»La Villa«), Brunnerstraße 2, in Schwabing auf Einladung von Mechthilde Wittmann, dem Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer, dem Bundestagskandidaten für den Münchner Norden, Bernhard Loos, und den Stadträten Walter Zöller und Prof. Dr. Hans Theiss.

Die Podiumsdiskussion ist öffentlich. Zur besseren Planung bitten die Veranstalter interessierte Zuhörer, sich vorab unter der E-Mail-Adresse abgeordnetenbuero@mechthilde-wittmann.de anzumelden.

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