Veröffentlicht am 21.03.2015 00:00

Grafing · Spende für Kinder-Kunstworkshop an der Kreisklinik

Gaby Müller und Jutta Seyfried freuen sich über die Spende, die Christbaumbiker Michael Kossbiel, Christian Beindner, Andrea Behrend und Jan Freese überbrachten (von links). 	 (Foto: S. Föll)
Gaby Müller und Jutta Seyfried freuen sich über die Spende, die Christbaumbiker Michael Kossbiel, Christian Beindner, Andrea Behrend und Jan Freese überbrachten (von links). (Foto: S. Föll)
Gaby Müller und Jutta Seyfried freuen sich über die Spende, die Christbaumbiker Michael Kossbiel, Christian Beindner, Andrea Behrend und Jan Freese überbrachten (von links). (Foto: S. Föll)
Gaby Müller und Jutta Seyfried freuen sich über die Spende, die Christbaumbiker Michael Kossbiel, Christian Beindner, Andrea Behrend und Jan Freese überbrachten (von links). (Foto: S. Föll)
Gaby Müller und Jutta Seyfried freuen sich über die Spende, die Christbaumbiker Michael Kossbiel, Christian Beindner, Andrea Behrend und Jan Freese überbrachten (von links). (Foto: S. Föll)

Stolze 2.250 Euro erbrachte 2014 der »Christbaum-Bringedienst« der Motorradfreunde Grafing. In der Vorweihnachtszeit lieferten sie 124 beim Huberhof in Wiesham bestellte Christbäume an Familien und Vereine – gegen zehn Euro für den guten Zweck. Denn das Geld kommt seit fünf Jahren hilfsbedürftigen Kindern und Kinderprojekten in der Region zugute.

Viele »Kunden« stocken daher den Betrag großzügig auf. Bereits zum zweiten Mal unterstützen die Christbaumbiker nun mit dem Erlös die Kunsttherapie-Workshops »Ich schenk dir einen Traum« an der Kreisklinik Ebersberg. Sie richten sich an Kinder brustkrebserkrankter Patientinnen und sind Teil des psychosozialen Nachsorgeprojekts »Ebersberger Kleeblatt«. Etwa viermal im Jahr können die Kinder unter der professionellen, liebevollen Anleitung der beiden Kunsttherapeutinnen Gaby Müller und Jutta Seyfried durch das kreative Gestalten ihren Gefühlen Gestalt verleihen. 2014 nahmen rund 40 Kinder teil, das jüngste fünf Jahre alt. »Ohne Spenden könnten wir dieses Angebot nicht aufrecht erhalten«, sagt dankbar Prof. Cornelia Höß, Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe an der Kreisklinik und Initiatorin des Projekts.

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