Veröffentlicht am 12.04.2011 00:00

Moosach · Kampf den Dauerparkern

Johanna Salzhuber schlug eine Vier-Stunden-Regelung vor.  	 (Foto: Archiv)
Johanna Salzhuber schlug eine Vier-Stunden-Regelung vor. (Foto: Archiv)
Johanna Salzhuber schlug eine Vier-Stunden-Regelung vor. (Foto: Archiv)
Johanna Salzhuber schlug eine Vier-Stunden-Regelung vor. (Foto: Archiv)
Johanna Salzhuber schlug eine Vier-Stunden-Regelung vor. (Foto: Archiv)

Der Parkplatz vor dem Dantebadeingang an der Homerstraße wird nach den Beobachtungen der Anwohner zunehmend von Dauerparkern zweckentfremdet. Wohnmobile und Pkw-Anhänger würden dort für längere Zeit abgestellt, ebenso nutzten motorisierte Urlauber und Pendler den Parkplatz und gingen dann zum nahen U-Bahnhof Westfriedhof.

»Dem Grunde nach ist der Parkplatz tatsächlich aber vorrangig für Besucher des Dantebads vorgesehen«, argumentierte ein Anlieger. Deshalb sei die Fläche derzeit von der rundherum geltenden Parklizenz ausgenommen – durch Einbeziehen des Parkplatzes in die Wapperlzone könnten die Dauerparker vertrieben werden. Der Moosacher Bezirksausschuss unterstützte einstimmig diese Forderung des Bürgers. Auch der Moosacher Polizeichef Klaus Kellerer hält eine Parkraumbewirtschaftung auf dem Parkplatz für sinnvoll. Die Bezirksausschussvorsitzende Johanna Salzhuber (SPD) schlug eine kostenlose Vier-Stunden-Regelung vor: Das heißt, Dantebad-Besucher sollen ihr Auto vier Stunden lang ohne Parkgebühr abstellen können und erst von der fünften Stunde an für das Parken bezahlen müssen. Wally Schmidt

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