Veröffentlicht am 12.07.2017 20:02

Zwölf Themen, drei Blickwinkel


Johannes Beetz
Johannes Beetz
Chefredakteur
seit 1999 bei der Gruppe der Münchner Wochenanzeiger
Mitarbeit im Arbeitskreis Redaktion des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
Gewinner des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises 2017 (Stiftung Lesen)
Foto: sko
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In dieser und weiteren Ausgaben greifen wir folgende Themen unter dem Blickwinkel der verschiedenen Generationen auf:

„Es macht viel Spaß”

Warum machen Menschen in Vereinen mit?

„Wir brauchen uns, um zu leben”

Verliert der Nachbarschaft an Bedeutung?

„Es beginnt im Kopf”

Warum schaffen wir es nicht, uns von Rollenvorstellungen zu verabschieden?

„Ich bin immer für sie da”

Was bedeuten uns Freundschaften? Und wie hält man den Kontakt?

„Mir ist wichtig, dass ich mir selbst gefalle”

Wie zufrieden sind wir mit unserem eigenen Körper?

„Ich glaube nicht alles einfach so”

Wie nutzen wir Nachrichten in unserer rasanten Welt?

„Mach, was dir am meisten Erfüllung verspricht”

Wie verbringen Menschen ihre zwanziger Jahre und was heißt das für die Gesellschaft?

„Die besten Erfahrungen waren ungeplant”

Welche Hürden muss man für einen unvergesslichen Urlaub überwinden?

„Damit kann ich bei meinen Enkeln punkten”

Von 0 bis 99: Candy-Crush-Saga statt Rummy Cup?

„Halt und Sicherheit geben”

Geht die Vorbildfunktion der Eltern verloren?

„Karriere und Geld sind wahrlich nicht alles”

Arbeiten wir, um zu leben? Oder leben wir, um zu arbeiten?

„Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen”

Wie regeln wir unser Erbe?

Vertiefende Beiträge zu diesen Themen:

„In nahem Kontakt bleiben”

Ein Gespräch mit Familientherapeutin Nele Kreuzer darüber, wie gute Erziehung aussieht.

„Einfach, billig und schnell”

Ein Gespräch mit Medienpädagoge Hans-Jürgen Palme darüber, wie sich die Mediennutzung von Generation zu Generation unterscheidet.

„Heute wollen Väter abends ihre Kinder sehen, spielen und ins Bett bringen”

Ein Gespräch mit Autorin Silke Mekat darüber, wie sich Beruf und Familie vereinbaren lassen.

Mädchen und junge Frauen sind bei Problemen nicht alleine

Eine Übersicht über die Angebote des Vereins IMMA.

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