Heutzutage ändern sich in immer engeren Takten Lebensumfelder, technische Möglichkeiten und soziale Einflüsse. Nie zuvor klafften die Ausgangsbedingungen und in der Folge die angesammelten Lebenserfahrungen der Generationen so weit auseinander wie heute.
Zwischen den Generationen gibt es gewaltige Unterschiede, aber eben auch viele Gemeinsamkeiten. Zahlen und Statistiken belegen dies. Ein viel lebensnaheres und greifbareres Bild von Entwicklungen und Übereinstimmungen zeigen jedoch die Antworten „echter Menschen” auf ganz alltägliche Fragen.
Die Münchner Wochenanzeiger haben ihren Lesern vom achtjährigen Grundschüler bis zur 91-jährigen Rentnerin viele Fragen gestellt:
Heutzutage ändern sich in immer engeren Takten Lebensumfelder, technische Möglichkeiten und soziale Einflüsse. Nie zuvor klafften die Ausgangsbedingungen und in der Folge die angesammelten Lebenserfahrungen der Generationen so weit auseinander wie heute.
Zwischen den Generationen gibt es gewaltige Unterschiede, aber eben auch viele Gemeinsamkeiten. Zahlen und Statistiken belegen dies. Ein viel lebensnaheres und greifbareres Bild von Entwicklungen und Übereinstimmungen zeigen jedoch die Antworten „echter Menschen” auf ganz alltägliche Fragen.
Die Münchner Wochenanzeiger haben ihren Lesern vom neunjährigen Grundschüler bis zur 91-jährigen Rentnerin dieselben Fragen gestellt:
Welchen Gegenstand würden Sie unbedingt an Ihre Kinder weitergeben bzw. vererben wollen?
Meine Reiseberichte. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Familienchronik. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
Altes Familienstammbuch, eine Marienstatue - ansonsten werde ich nicht vererben, sondern mit „warmen Händen” weitergeben, was ich habe. (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Auto. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Geerbte Möbelstücke von anno dazumals, wenn die Kinder darauf Wert legen. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Haus. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Die Perlenkette meiner Mutter. Sie ist nicht wertvoll, aber sie hat sie ihr Leben lang getragen und ich trage sie heute lieber als meine wertvolle Perlenkette. Ein Stück Erinnerung, etwas zum Festhalten, ein Gefühl von Familie, das ich weitergeben kann. (Waltraud Lucic, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Am liebsten würde man seine Kinder für immer begleiten und an ihrem Leben Anteil nehmen. Um aber die Frage zu beantworten: Materielles und das Bewusstsein, sehr geliebt worden zu sein, schöne Erinnerungen, die Fähigkeit glücklich zu sein und im Leben Herausforderungen bewältigen zu können. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Zwei Holzreliefs, die eine Bildhauerin in den sechziger Jahren angefertigt hat, auf denen ich nachgebildet bin. (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Alle meine Bücher. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Alte Familienfotos. (Franziska Baum, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, 55 J.)
Eine Schutzengelfigur aus Porzellan – wird seit meiner Großmutter weitergeben. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Ganz wichtig sind mir persönliche Erinnerungen. Vor allem die Familien-Fotoalben möchte ich meinen Töchtern vererben und ans Herz legen. Ebenso einige Stücke, die wir (mein Mann und ich) schon von unseren Eltern geerbt haben – alte Familienstücke wie z.B. eine kleine Porzellandose. Manche dieser Dinge haben zwar keinen großen materiellen, dafür aber für uns einen sehr hohen ideellen Wert. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Unser Gartenhaus. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Ich hänge nicht an Dingen und insofern müssten das meine Kinder selbst entscheiden, was sie gerne behalten möchten. Für mich zählt viel mehr das, was im Moment gerade an Austausch und Nähe passiert, und nicht die Erinnerungen. Wenn meine Enkel, falls ich welche bekomme, auch mal meine Bücher lesen, würde mich das freuen, aber mehr auch nicht. Ich wäre nicht am Boden zerstört, wenn sie es nicht täten. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Ein paar Bücher sollten reichen, Bildung ist wichtiger als Geld. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Werte wie Toleranz und Verständnis wären mir wichtiger als jeder Gegenstand. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Fotos aus der Zeit, als Mama und Papa noch jünger waren. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Immobilien. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Ehering. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Eine Wohnung. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Auto. (Niklas, Schüler, 11 J).
Womit hat Ihnen Ihr Nachbar zuletzt ausgeholfen?
Mein Nachbar im Haus hilft mir regelmäßig mit elektrischen Dingen. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Beim Rasenmähen. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
Ach klar, erst gestern: mit Vollkornmehl. (Rosi Satzger, 78 J.)
Als bei mir die Rauchmelder grundlos losgingen, standen gleich zwei Nachbarn vor der Tür und wollten mir helfen. Zumindest konnten sie diese ausschalten. Es war sehr beruhigend, so schnell Helfer zur Hand zu haben. (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Bei Gartenarbeiten. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Briefkasten leeren, damit er während meiner Abwesenheit nicht „unordentlich” überquillt. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Selbstgebackener Kuchen für Besucher. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Meine Nachbarn sind immer da, wenn ich sie brauche und wenn es nur zum Ratschen ist. Seit meinem Unfall legt meine Nachbarin mir jeden Morgen die Zeitung vor die Tür. Sie nimmt sie aus den Briefkasten und bringt sie die Treppen hoch. Und ich hole mir jeden Morgen die Zeitung im Schlafanzug – ein tolles Gefühl, so rumzugammeln an einem Arbeitstag. Erst vor 4 Tagen haben sie meinen Garten versorgt. Ich arbeite in München und wenn ich Abendtermine habe und diese sich hinziehen, fahre ich nicht mehr nach Dachau, vor allem wenn der nächste Arbeitstag früh beginnt. Ein Anruf genügt „ìch bleib bei meiner Schwester“ und sie kümmern sich um das, was notwendig und sinnvoll ist. Mal heißt es, den Müll vor das Gartentor zu stellen, und das andere mal muss die Post entgegengenommen werden. Sie sind immer da, wenn ich sie brauche, zum Reden, zum Zusammenbauen meines Fliegengitters, zum Abdichten meines Schlauchwagens, zum Empfang und Versorgen meiner Handwerker … Sie haben mir schon gefühlte 1.000 mal geholfen. Wenn ich zu meiner Tochter nach Amerika fliege, gießen sie 2 Wochen lang den Garten und „hüten“ das Haus.
Schön, dass Sie das fragen. So habe ich Gelegenheit, meinen Nachbarn einmal auf eine besondere Art und Weise Danke zu sagen: „Es ist sehr angenehm, bereichernd und wohltuend, eure Nachbarin zu sein. Dank euch von ganzem Herzen!” (Waltraud Lucic, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Ich leihe mir ab und zu eine Grasschere von meinem Nachbarn. (Igor Slyk, 59 J.)
Mit der Entgegennahme einer für mich bestimmten Büchersendung. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Gästematratze. (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Sie hat mir geholfen, die Schlüssel zu finden. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Semmelbrösel – Meine Nachbarin hat extra immer eine Packung für mich eingekauft, weil ich die so oft ausgeborgt hatte. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Starthilfe im Winter, als das Auto nicht ansprang. (Franziska Baum, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, 55 J.)
Wir haben in unserer Straße und vor allem in unserer Hausreihe eine sehr, sehr gute Nachbarschaft – eigentlich ist das sogar eine enge Freundschaft. Da hilft man sich sehr gerne und unterstützt den anderen. Das letzte Mal habe ich um eine Zitrone gebeten, weil wir keine mehr hatten. Alles kein Problem! (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Äpfel vom eigenen Garten als Zutat für einen Apfelstrudel. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Meine Nachbarin hat mir die Post aus dem Briefkasten geholt, als ich im Urlaub war. Außerdem darf ich von anderen Nachbarn die Waschmaschine mitbenutzen. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Mit einer lieben Essenseinladung zum Grillen, ich hatte sowieso Hunger und nicht eingekauft. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Meine Nachbarn nehmen öfters Pakete für mich an, die dann viel zu lange bei ihnen liegen, aber sie tragen es mit Fassung. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Mit der Annahme eines Päckchens. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Ich habe mir noch nie etwas von einem Nachbarn ausgeliehen. (Claudia Gailat, 23 J.)
Wäschaufhänger. (Bara Strelcova, 23 J.)
Backpapier und Spielkarten. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Ich glaube, ich habe noch nie was vom Nachbarn ausgeliehen. (Isabell Koehler, 19 J.)
Meine Zimmernachbarin hat mir beim Putzen geholfen, obwohl sie nicht darn war. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Ein Liter Milch vor drei Wochen. (Olga Wall, 18 J.)
Irgendwann mal ein Ei. (Johannes Kroeker, 17 J.)
Die Nachbarin hat meine Katze gefüttert, als wir in Urlaub waren. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Hilfe bei den Einstellungen für meine Play Station 4. (Niklas, Schüler, 11 J).
Ich packe meinen Koffer und … Welche drei Dinge würden Sie auf jeden Fall in den Urlaub mitnehmen?
Regenschirm, Kleider, Radiowecker. (Ilda Maiocco, Rentnerin, 91 J.)
Mein Buch, Gehörlosenzeitung, Smartphone. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Medizin, Dantes Göttliche Komödie, Bibel. (Prete Enrico, Rentner, 84 J.)
Auto, Landkarte, Medikamente. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
Lesestoff, Medikamente für Erkältungen, vorsorglich kleine Geschenke. (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Rassierapparat, Geld, Zeitung oder Buch. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Ein Buch (Biografie), Klamotten (immer zu viele), meinen Kalender (damit mir die Wochentage nicht abhanden kommen). (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Kosmetik, Bekleidung, Schuhe. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Kleider, Brille, Badeanzug (Norma Messinger, 66 J.)
Handy, Wattestäbchen, Pullover. (Silvana Armosino, Lehrerin, 61 J.)
Wanderstöcke, Zahnbürste, Telefonnummern meiner Lieben. (Waltraud Lucic, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Yogateppich, Ipad, Tee. (Cussotto Davis, Zahnarzt, 60 J.)
Wichtiger als Dinge ist mir, dass eine Person dabei ist, mit der ich gerne verreise. Drei Dinge, die ich aber auf jeden Fall mitnehmen würde, wären Wimperntusche, Handy / Kamera und Bücher. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
E-Reader mit mindestens drei Büchern, Kamera, Strickzeug. (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Pass, E-Book, Pinzetten. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Buch, bequeme Schuhe, Fotoapparat. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Reiseführer und Landkarte über das Land bzw. die Länder, die ich bereise, außerdem einen Roman zum Schmökern. (Franziska Baum, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, 55 J.)
Auf alle Fälle natürlich meine Familie, also meine Töchter und meinen Mann. Dann muss in den Urlaub unbedingt immer mein E-Book mit. Ich lese sehr gerne und im Urlaub sehr intensiv. Früher habe ich immer mindestens 5 dicke Bücher mitgeschleppt – bis mein Mann es Leid war, dass so viel Platz im Koffer davon belegt wurde und mir einen E-Book-Reader geschenkt hat. Eine tolle Sache! Die 3. wichtige Sache ist ein kleines Kissen, das immer auf Reisen dabei ist. Da ich manchmal etwas vergesslich bin, liegen schon an den ungewöhnlichsten Orten in der ganzen Welt solche Kissen von mir: In einem Wüstencamp mitten in der Sahara, eines in Sri Lanka und auch in Florida ging schon eines verloren. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Ohne meine Familie fahre ich nicht in den Urlaub. Buch. Geld. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Viel Lesestoff, Schreibzeug und mein Smartphone, damit ich mit meinen Kindern chatten kann. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Wanderschuhe, Hängematte und mein schwarzes Moleskine. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Mein Handy habe ich meistens dabei - auch wenn es etwas dem Urlaubsgedanken widerspricht. Außerdem genieße ich Zeit zum Lesen, also packe ich einige Bücher ein. Derzeit „Rückkehr nach Reims“ von Didier Eribon. Und eine Sonnenbrille schadet auch nie. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Eine Sonnenbrille, einen guten Reiseführer und meine Kamera. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Handy, Kreditkarten, Gewand. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Bürste, T-Shirt, Hosen. (Maike Hartmann, Studentin, 20 J.)
Spiegelreflexkamera, Notizbuch, Buch. (Larissa Ruf, Studentin, 20 J.)
Taschenmesser, Schlafsack, Regenjacke. (Kristian Osta, Mechaniker, 20 J.)
Geld, Pass, gutes Buch. (Jo-Ann Eisenburger, Studentin, 19 J.)
Fotoapparat, Buch, Reiseführer. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Kopfhörer, Taschenmesser, Kette. (Peter Lutz, Student, 18 J.)
Klamotten, Schuhe, Ladekabel. (Christian Balser, Student, 18 J.)
Handy, Bücher, Spiele. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Spielzeug, Geld, Luftmatratze. (Niklas, Schüler, 11 J).
Nintendo, ein Buch, meine Badehose. (Philipp, Schüler, 9 J.)
Auf welchem Weg / mit welchem Kommunikationsmittel halten Sie mit Ihrem besten Freund / Ihrer besten Freundin Kontakt?
Smartphone. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
E-Mail. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
Ich telefoniere jeden Sonntag mit sehr altbekannten Freundinnen. Ansonsten benutze ich das Telefon, um Freunde zu treffen oder Termine zu vereinbaren. Mails benutze ich für offizielle Termine. (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Persönlich oder mit dem Auto hinfahren. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Telefonisch - am liebsten Festnetz, Flat-Rate-Gefühl „kost' ja nix”. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Handy. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Per Telefon und WhatsApp. Für uns ist das persönliche Gespräch, sich gegenübersitzen, sehr wichtig und aus dem Urlaub gibt es sogar mal noch eine Ansichtskarte. Die Karte / der Brief / die persönlichen Zeilen dürfen bei besonderen Anlässen nicht fehlen. (Waltraud Lucic, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Über WhatsApp und Telefon. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Email. (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Treffen, Telefon. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Telefon. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Telefon, persönliches Treffen, zwischendrin auch mal WhatsApp oder E-Mail. (Franziska Baum, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, 55 J.)
Leider muss ich gestehen, dass oft die Zeit für ein Telefonat oder ein Treffen nicht ausreicht und die Kommunikation wirklich oft per Whats-App oder SMS läuft. Schade eigentlich, aber alle sind so mit ihrem Beruf und der Familie eingespannt, dass man sich nicht so oft sieht wie man es möchte. Und dann finde ich die Kommunikation über die neuen Medien wirklich sehr gut und hilfreich. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
E-Mail und WhatsApp. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Per Messenger auf dem Smartphone, über das Festnetz ab und zu, per E-Mail, ab und zu Karten schreiben und sich natürlich gegenseitig besuchen. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Smartphone und Threema. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Wie viele in der heutigen Zeit halte ich über das Handy Kontakt mit Freunden und Bekannten. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Über persönliche Treffen – auch wenn diese leider nicht so oft stattfinden, wird aber bei jedem Treffen gleich der Termin für das nächste Wiedersehen fest gemacht. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Telegramm (Instant Messaging Dienst). (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Handy. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Handy. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Persönlich anklingeln. (Niklas, Schüler, 11 J).
Ich treffe mich mit ihm. (Philipp, Schüler, 9 J.)
Welche Spiele mögen Sie am liebsten? Nennen Sie drei!
Romme. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Gymnastiksachen, Lesen, gut Essen. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
Eigentlich spiele ich nicht gerne. Aber als ich meine Mutter bei mir hatte, habe ich mit ihr Mensch-ärgere-dich-nicht gespielt, weil sie das so gerne mochte. Bei unserem monatlichen Nachbarschaftstreff, der als Spielenachmittag deklariert ist, und bei dem auch Informationen ausgetauscht und Probleme angesprochen werden, spielen wir Mensch-ärgere-dich-nicht, Stadt, Land und Fluß und Uno. (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Boccia, Schwimmspiele. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Rummy Cup, Rummy Cup, Rummy Cup. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Kartenspiele, Rummy Cup, Federball. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Ich spiele nicht gerne. Ich spiele nur mit, um keine Spielverderberin zu sein, die fehlende Frau zu ersetzen oder das Warmup bei einer Veranstaltung zu gestalten. Ich spiele kurz mit und oh Wunder, dann macht es auch immer Spaß: Kartenspiele, Federball, Brettspiele. (Waltraud Lucic, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Am liebsten lese ich, aber nicht mehr in dem Ausmaß wie früher, da mir dazu die Muße fehlt. Als Kinder haben wir in unserer Familie viel gespielt (klassische Brettspiele, Schach, Memory, Kartenspiele …), das habe ich in sehr schöner Erinnerung. Wir waren zudem sportlich aktiv und haben auch sonst viel unternommen, das hat immer Spaß gemacht. Mit meiner Freundin habe ich gerne mit unseren Puppen gespielt und auch draußen mit meinem Bruder und Nachbarskindern Cowboy und Indianer, Räuber und Gendarm, Schneeburgen gebaut … (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Monopoly, Karten, Mensch ärgere dich nicht. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Rommée, Tabu, Mäxchen. (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Tridomino, Halma, Federball. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Monopoly, Malefitz, Rommé. (Franziska Baum, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, 55 J.)
Am besten finde ich das Spiel „Metro“, es ist sehr strategisch und spannend. Monopoly ist ein Klassiker, wir spielen es in der Familie oft stundenlang. Auch „Mensch ärgere dich nicht“ mag ich sehr gerne – obwohl ich mich manchmal schon ein bisschen ärgere. Natürlich spiele ich auch gerne Kartenspiele wie Canasta und Romee. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Scrabble, Uno, Rummy Cup. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Keltis, Canasta, Lasertag. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Risiko, Civilization, Looping Louie. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Ich spiele gerne Karten, vor allem Skat und Poker. Brettspiele machen in größerer Runde auch Spaß. Außerdem kann ich in der Kneipe Schach spielen, ohne mich zu blamieren. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Zum Zuschauen Fußball meiner Lieblingsmannschaft, zum selbst Spielen Schafkopf und Tabu. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Watten, Flunkyball, Beer Pong. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Ich sehe was, was du nicht siehst. Nobody is perfect. Kniffel. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Lasertag, PS4-Spiele, Mühle. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Mit meiner Katze „Speedy” spielen, Fußball, FIFA17 (Play Station). (Niklas, Schüler, 11 J).
Risiko, Schiffe versenken. (Philipp, Schüler, 9 J.)
Was finden Sie am schönsten an sich?
Ich bin schlank, ich fühle mich wohl. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Selbstbewusstsein. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
Ich akzeptiere mich heute wie ich bin. (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Meine weißen Haare. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Meine graugrünen Augen; dezenter Lidstrich nicht alle Tage. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Früher alles. Jetzt mein ausgeglichenes Wesen. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Ich mag meine Hände. Ich habe lange Finger, schmale Handgelenke und zur Zeit sind sie braun. Sie spiegeln mein Leben. Am Abend sind sie müde und wenn ich etwas gerne machen möchte, juckts mir in den Fingern. Mit 40 Jahren habe ich den ersten leichten braunen Fleck bekommen. Meine Mutter hatte viele, sie nannte sie Altersflecken und dachte sich nichts dabei. Ich finde, das Wort macht so alt. Es sind Lebenszeichen. Jedes kann eine Geschichte erzählen und wenn es keine Geschichte mehr gibt, wird es Zeit, Abschied zu nehmen. Auf meinen Händen haben noch viele Lebenszeichen Platz, obwohl ich schmale Hände habe. Am liebsten sammle ich positive Lebenszeichen, obwohl mich das Leben gelehrt hat, dass jede negative Geschichte auch eine positive Seite hat. (Waltraud Lucic, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Mein ausgeprägtes Wahrnehmungsvermögen, meine damit verbundene Differenziertheit und mein Einfühlungsvermögen sind mir beruflich von Nutzen. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Hände. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Augen, Mund, Hände. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Meine sportliche Figur. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Hmm, schwere Frage. Ich glaube das sind meine Zehen. Laut meiner Familie sind die etwas „komisch“ und „besonders“ – ich finde sie aber sehr schön, weil sie nicht „pfannenartig“, also lang und dünn mit vorne einem Knubbel, sind, sondern eher kurz und überall gleich dick bzw. dünn. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Meine Beobachtung ist, dass das, was ich schön an mir finde, sich ständig verändern kann. Weil das ja nur ein Gefühl und / oder ein Gedanke ist, das / den ich über mich habe. Gerade diese Unstetigkeit des Schönheitsempfindens zeigt so deutlich, dass es immer nur die eigene Wahrnehmung und Interpretation über etwas ist – in dem Fall über den eigenen Körper - die einem dann das Gefühl gibt, dass etwas gut oder nicht gut oder gar schrecklich ist. Wenn ich mich ganz ohne Bewertung und Vergleich anschaue, finde ich alles an mir schön. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Augen. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Mein Gesicht. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Meine Locken. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Meine Fröhlichkeit. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Meine Augen. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Meine Haare. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Mein Lächeln. (Niklas, Schüler, 11 J).
Was ist das Wichtigste, das Sie von Ihren Großeltern gelernt haben?
Mein Großvater war Schiffsarzt. Er war viel auf Reisen. Von ihm habe ich das Interesse an anderen Kulturen mitbekommen. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Ordnung und Disziplin. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
All das, was man Anstand nennt, Respekt und Höflichkeit dem Gegenüber. Aber vor allen Dingen, auch wenn es mal schlecht läuft: Niemals aufzugeben! (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Pflege von Traditionen. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Als Kind die fraglose Zuwendung der mütterlichen Oma. Später die konsequente Strenge der lebenserfahrenen Großmutter und Ehefrau des kranken Großvaters, der wenig sprach, aber mit dem ich viel gemeinsame Zeit beim Spielen oder Vorlesen verbrachte. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Interesse am Stammbaum der Familie. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Das Leben lieben. Theater spielen. Das Beste aus dem Leben machen. Mit Freude leben. (Waltraud Lučić, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Mut, sehr viel Courage, Individualismus und ein wertiger Umgang mit den Dingen. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Fleißg sein. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Alles Schlechte ist zu etwas gut! (Großmutter). (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Glaube an Gott, Fleiß, Ausdauer. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Das Wichtigste ist eine Lebensweisheit, die mir meine Oma (väterlicherseits) und mein Vater uns Kindern immer wieder gesagt hat: „Seid nicht nachtragend und regelt Konflikte immer zeitnah und sofort! Beendet einen Tag nie, ohne wieder aufeinander bzw. auf den anderen zugegangen zu sein und euch versöhnt zu haben! Man weiß nie, was kommt!“. Dankbar bin ich auch für die – wie ich glaube und hoffe – guten Manieren, die meine Großeltern und Eltern uns beigebracht haben. Auch in der heutigen Zeit sind Manieren wie z.B. solche Tugenden wie Pünktlichkeit, Höflichkeit und auch gute Tischmanieren – so altmodisch das jetzt auch klingen mag – extrem wichtig und hilfreich. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Freundlichkeit. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Das finde ich eine schwierige Frage, weil ich meinen Großeltern nie wirklich nah gekommen bin. Vielleicht, dass sie sich in das Leben ihrer erwachsenen Kinder nicht eingemischt haben und das, finde ich, ist sehr klug. Außerdem vielleicht von meiner Großmutter, dass man sich nicht irgendwelche teuren Antifalten-Cremes einschmieren muss, wenn man älter wird, weil sich die Haut am besten selbst regeneriert, wenn sie ganz natürlich im Training bleibt. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Haltung bewahren. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Von der sogenannten Kriegsgeneration kann man vor allem Bescheidenheit lernen. Und Wertschätzung für das, was man hat. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Dass Zeit vergänglich ist - trotzdem bleibt aber immer etwas zurück, wenn jemand gehen muss. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Dass Familie wichtig ist. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Ehrgeiz. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Mühle spielen. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Handwerkliches Geschick. (Niklas, Schüler, 11 J).
Sudoku. (Philipp, Schüler, 9 J.)
Was ist das Wichtigste, das Sie von Ihren Großeltern gelernt haben?
Mein Großvater war Schiffsarzt. Er war viel auf Reisen. Von ihm habe ich das Interesse an anderen Kulturen mitbekommen. (Peter Funke, Autor, 84 J.)
Ordnung und Disziplin. (Rudolf Zirngibl, Oberstudiendirektor a.D., 79 J.)
All das, was man Anstand nennt, Respekt und Höflichkeit dem Gegenüber. Aber vor allen Dingen, auch wenn es mal schlecht läuft: Niemals aufzugeben! (Ingrid Appel, Seniorenbeirätin und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V., 77 J.)
Pflege von Traditionen. (Hermann Noppinger, Pensionist, 74 J.)
Als Kind die fraglose Zuwendung der mütterlichen Oma. Später die konsequente Strenge der lebenserfahrenen Großmutter und Ehefrau des kranken Großvaters, der wenig sprach, aber mit dem ich viel gemeinsame Zeit beim Spielen oder Vorlesen verbrachte. (Sigrid Wagner, Ehrenamtliche im ASZ Pasing, 72 J.)
Interesse am Stammbaum der Familie. (Franziska Noppinger, Pensionistin, 70 J.)
Das Leben lieben. Theater spielen. Das Beste aus dem Leben machen. Mit Freude leben. (Waltraud Lučić, Vorsitzende des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands MLLV, 60 J.)
Mut, sehr viel Courage, Individualismus und ein wertiger Umgang mit den Dingen. (Friederike K. Berger, Systemische Therapeutin / Familientherapeutin, 58 J.)
Fleißg sein. (Luisella Gay, Lehrerin, 56 J.)
Alles Schlechte ist zu etwas gut! (Großmutter). (Franziska Messerschmidt, kommunales Bildungsmanagement, 56 J.)
Glaube an Gott, Fleiß, Ausdauer. (Petronilla Maier, Pfarrsekretärin, 55 J.)
Das Wichtigste ist eine Lebensweisheit, die mir meine Oma (väterlicherseits) und mein Vater uns Kindern immer wieder gesagt hat: „Seid nicht nachtragend und regelt Konflikte immer zeitnah und sofort! Beendet einen Tag nie, ohne wieder aufeinander bzw. auf den anderen zugegangen zu sein und euch versöhnt zu haben! Man weiß nie, was kommt!“. Dankbar bin ich auch für die – wie ich glaube und hoffe – guten Manieren, die meine Großeltern und Eltern uns beigebracht haben. Auch in der heutigen Zeit sind Manieren wie z.B. solche Tugenden wie Pünktlichkeit, Höflichkeit und auch gute Tischmanieren – so altmodisch das jetzt auch klingen mag – extrem wichtig und hilfreich. (Ulrike Bauer, Rektorin Plinganserschule, 49 J.)
Freundlichkeit. (Gabriele Noppinger, Lehrerin, 49 J.)
Das finde ich eine schwierige Frage, weil ich meinen Großeltern nie wirklich nah gekommen bin. Vielleicht, dass sie sich in das Leben ihrer erwachsenen Kinder nicht eingemischt haben und das, finde ich, ist sehr klug. Außerdem vielleicht von meiner Großmutter, dass man sich nicht irgendwelche teuren Antifalten-Cremes einschmieren muss, wenn man älter wird, weil sich die Haut am besten selbst regeneriert, wenn sie ganz natürlich im Training bleibt. (Juliane Breinl, Autorin und Sprechtrainerin, 46 J.)
Haltung bewahren. (Marian Indlekofer, Geschäftsführer VdK-Kreisverband München, 35 J.)
Von der sogenannten Kriegsgeneration kann man vor allem Bescheidenheit lernen. Und Wertschätzung für das, was man hat. (Sebastian Roloff, Rechtsanwalt, Bundestagskandidat der SPD im Münchner Süden, 34 J.)
Dass Zeit vergänglich ist - trotzdem bleibt aber immer etwas zurück, wenn jemand gehen muss. (Melanie Lochschmidt, Leiterin ASZ Westpark, 33 J.)
Dass Familie wichtig ist. (Daniel Hettegger, Student, 21 J.)
Ehrgeiz. (Cornelia Kees, Studentin, 19 J.)
Mühle spielen. (Daniel, Schüler, 15 J.)
Handwerkliches Geschick. (Niklas, Schüler, 11 J).
Sudoku. (Philipp, Schüler, 9 J.)
Wenn Sie unverhofft 5.000 Euro gewinnen würden, wofür gäben Sie das Geld aus?
Das Geld gebe ich meinen Kindern. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Eine Urlaubsreise, aber nicht über drei Flugstunden Entfernung und nicht in die Türkei Erdogans. (Dr. Walter G. Demmel,Stadtteilhistoriker, 80 J.)
UNICEF. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Zunächst auf das Bankkonto. Vielleicht später für eine Reise ausgeben. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Sparen. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Für meine Kinder. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Spenden. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Für eine neue Einrichtung. Meiner Tochter etwas davon zukommen lassen. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Für eine Kur. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Mit Familie und Freunden Essen gehen, verreisen, 1.000 Euro als Spende. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Ich würde mir ein E-Bike kaufen. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Für meine Frau / meine Enkel. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Sicher würde ich einen Teil des Geldes für eine Reise verwenden, die ich mir sonst nicht gönnen würde. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Auf die Familienmitglieder aufteilen und spenden. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Eine schöne Reise buchen. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
1.000 Euro Spende an die Stiftung München. Der Rest: Möbelkauf fürs Schlafzimmer und Urlaubsreise nach Kuba. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Geschenk für die Frau, eine kleine Reise, ein bisschen „Bares“ für die Tochter. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, 62 J.)
Reise in die USA. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Für meinen Patenschüler: Khaled aus Afghanistan, 17 Jahre, und seinen Führerschein. Mit dem Rest: eine Reise mit meinem Lebenspartner. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Für eine längere Reise mit meiner Famile, vermutlich nach Südamerika. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Workshop zur Weiterbildung und / oder Reise. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Sparen. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Für viele schöne Kleinigkeiten, z.B. Bücher. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Ich würde es sparen, vielleicht für eine schöne Reise. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
Eine Reise in mein geliebtes Griechenland, eine Holzskulptur für das neue Zuhause und eine Spende für die fleißigen Verkäufer der Straßenzeitung BISS. (Florian Walter, Leiter Ev. Pflegezentrum Sendling, 42 J.)
Für Anschaffungen meiner Familie. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Einen Teil würde ich für die Orgelsanierung in St. Margaret spenden, einen anderen Teil, um mit meiner Frau in den Urlaub zu fahren. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Von einem Teil des Geldes würde ich mit meinen Liebsten in den Urlaub fahren, den Rest würde ich sparen. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Abenteuer-Urlaub. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Da meine große Leidenschaft Reisen durch die ganze Welt sind, würde ich das Geld für eine schöne lange Fernreise ausgeben. (Carola von Prollius, Leiterin Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ein neues Klavier, Urlaub, Rücklage. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Urlaub. (Sandra Fischer, Doktorandin, 27. J.)
Für ein Auto. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23. J.)
Urlaub, Klavier. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Sparen. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Ich würde es als Anzahlung für eine Weltreise aufheben bzw. abwarten, wie viel davon nach meinen zwei Auslandssemestern noch übrig wäre. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Urlaub, Computer (Spiele). (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
An arme Menschen verteilen. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Für einen Hund - einen Berner Senner. (Emma, Grundschülerin, 8 J.)
Meiner Familie geben. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Eine Hälfte für mich, die andere für meine Familie, damit wir unser Haus schneller abbezahlen können. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Wieviele Kommunikationsgeräte (Telefon, Fax, Handy, Smartphone, Laptop, Tablet, PC) besitzen Sie?
3 - Telefon, PC und Handy. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
4 - Telefon, Smartphone, Laptop, PC. (Frieda Cerny, Rentnerin 84 J.)
5 (kein Tablet). (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
1 - Telefon. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
2 - Handy und Telefon. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
1 - Telefon. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
2 - Telefon und Handy. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
3 - Telefon, Handy und Laptop. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
3 - Telefon, Handy und PC. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
4 - Telefon, Handy, Tablet, PC. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
3. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
3 - Festnetztelefon, Smartphone, Laptop. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
2 - Telefon und Handy. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
4. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
3 - Telefon, Handy, Laptop. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
3 - Telefon, Handy und Laptop. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
7 - jeweils 1 Festnetztelefon, 1 Faxgerät, 1 Handy, ein altes in Reserve, 1 Laptop fürs Büro, 1 Laptop für Privat, 1 Tablet. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
6 - 1 Festnetztel, 2 Handys, 1 Tablet, 1 PC, 1 Fax. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
5. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
3 - Telefon, Handy und Laptop. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
3 - Laptop, Handy, Telefon, ohne die geht es nicht, außer im Urlaub: da bin ich ein Fan des Erreichbarkeits-Fastens, was sehr entspannend ist. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
3 - Handy, Laptop, Festnetz. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
5. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
3. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
3. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
4 - Telefon, Handy, Laptop, Tablet. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
5. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
3. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
3 - Laptop, Handy und Telefon. (Julia Irländer, Feierwerk e V., 32 J.)
3 - Telefon (Festnetz), Handy und PC. (Carola von Prollius, Leiterin Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
4 - Telefon, Handy, Laptop und PC. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH , 31 J.)
4 - Telefon, Handy, Laptop und Tablet. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
3 - Laptop, Smartphone, Telefon. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
5 - Smartphone, 2 Laptops, PC, Tablet. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23. J.)
2 - Handy, Computer. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
2 - Handy, Laptop. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
3 - Handy, Laptop, Tablet. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 Jahre)
1 - Handy. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
2 - Tablet, Handy. (Viktorija, Grundschülerin, 10 J.)
0. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
0. (Natalia, Grundschülerin, 8 J.)
2 - Tablet, Handy. (Nisa, Grundschüler, 8 J.)
0. (Long, Grundschüler, 8 J.)
Welches Ereignis während Ihrer Lebenszeit halten Sie für das prägendste?
Flucht mit meiner Mutter und den Schwestern aus Schlesien. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Für mich persönlich war es, wie ich meinen Mann kennengelernt habe, und in gesellschaftlicher Hinsicht der Terrorangriff auf das World Trade Center (9/11). (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Die Geburt unserer Kinder. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Meine Frau und mein Beruf. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Bombenabwurf im Krieg. Meinen Mann kennenzulernen. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Tod der Mutter. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Meine Jugend und Elternzeit. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Geburt meiner Kinder. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72J.)
Geburt des 1. Kindes (war bei Geburt dabei). (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Meine Hochzeit. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Trennung der Eltern. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Geburten meiner Kinder. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Unsere Hochzeit und Geburt der Kinder. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Die Geldnot am Anfang des Studiums. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Meine Priesterweihe am 28. Juni 1980 im Freisinger Dom durch Kardinal Ratzinger. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Mauerbau und Mauerfall. Als Siebenjähriger habe ich den 13. August 1961 mitbekommen. Als Erwachsener und Journalist den Fall 1989. Ich habe Zeitgeschichte erlebt. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Schulabschluss. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Die Geburt meines Sohnes, der jetzt 25 Jahre alt ist. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Dass ich mit 36 zur Witwe wurde, als unser Wunschkind gerade mal 2 Jahre alt war. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Da kann ich kein einzelnes nennen. Im Leben verändert sich doch ständig was. Zum Glück! (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Die Gegenwart. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Der Tod meiner Mutter und die Geburten meiner Töchter. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Die Geburt meiner Tochter. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
Das sind immer wieder Ereignisse (auch „kleine”) - immer dann, wenn ich das Gefühl habe, ich habe eine neue Erkenntnis / Lektion gelernt. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Die Geburt meiner Kinder. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Geburt der Kinder. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Die Zeit als Sänger bei den Regensburger Domspatzen. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Studium in Wien. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Hauptsächlich geprägt haben mich viele, viele Erlebnisse als Kind mit meinen Eltern. Abgesehen davon hat mich eine etwa einjährige Phase nach dem Abitur / am Anfang meines Studiums sehr geprägt, in der sich so gut wie alles, das mein Leben bis dahin ausgemacht hatte, verändert hat. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ein Praktikum bei BMW Motorrad. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Als ich auf die Welt gekommen bin. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23. J.)
Die Entscheidung, auf das König-Karlmann-Gymnasium Altötting zu gehen (wegen all der Dinge, die dadurch passiert sind; Freunde; Reisen etc.). (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Schulwechsel. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Dass meine Mama wieder gesund wird. (Berkay, Grundschüler, 8 J.)
Keksebacken mit meiner Mama. (Pascal, Grundschüler, 8 J.)
Als ich mit meiner Mama und meinen Großeltern zum ersten Mal zusammen in den Urlaub gefahren bin. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Wie lange leben Sie bereits in Ihrem derzeitigen Ort / Viertel?
71 Jahre. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
30 Jahre. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
45 Jahre. (Dr. Walter G. Demmel,Stadtteilhistoriker, 80 J.)
40 Jahre. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
6 Jahre. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
15 Jahre. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
55 Jahre. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
54 Jahre - in Sendling. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
20 Jahre. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
44 Jahre. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
46 Jahre. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Seit 1963. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
63 Jahre. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
38 Jahre. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Seit Geburt. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
2 Jahre. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
In der Maxvorstadt mit Unterbrechung 15 Jahre. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Mit kurzer Unterbrechung seit der Studienzeit 1974. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
24 Jahre. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Ich bin schon öfter umgezogen, derzeit lebe ich seit 7 Jahren in Olching. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 Jahre)
in Allach lebe ich seit 2002, also 14 Jahre. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Über 30 Jahre. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
2 Jahre. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
7 Jahre. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Im Februar werden es 10 Jahre. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
20 Jahre. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Seit 33 Jahren. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Seit Geburt. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
4 Jahre. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
4 Jahre. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Seit etwa 2,5 Jahren. (Carola von Prollius, Leiterin Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
18 Monate. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Mein ganzes Leben lang. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
16 Jahre. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Seit Geburt. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Ich lebe seit 15 Jahren in der gleichen Umgebung. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 Jahre)
1 Jahr. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Mein ganzes Leben lang. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Schon immer. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Schon immer. (Elza, Grundschülerin, 8 J.)
Schon immer. (Deniz, Grundschüler, 8 J.)
Schon immer. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Schon immer. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Können Sie ein Gedicht auswendig (welches)?
Erlkönig. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Ich kann viele Gedichte auswendig. Zum Beispiel: „Die Bürgschaft“ von Schiller, „Zauberlehrling“ von Goethe, „Der Osterspaziergang“ aus Faust, Mark Antony’s Speech von Shakespeare, „Le Corbeau et le Renard“ von Jean de la Fontaine, … (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Herbst, von Rainer Maria Rilke: „Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen …“ (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Einige. Z.B. „Welkes Blatt”, „Herbsttag” und „Radio”. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
„Die Glocke”, aber nur teilweise. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Nein. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nein. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
„Osterspaziergang”. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
„Das Lied der Glocke”. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Die Made mit dem Kinde, Heinz Ehrhardt. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Die Krähen schrein / und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: / Bald wird es schnein - / Weh dem, der keine Heimat hat. Friedrich Nietzsche. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
„Die Bürgschaft” - „Zu Dionys dem Tyrannen schlich Möros mit dem Dolch im Gewande ...“ (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Einige, aus der Schulzeit. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Ich glaube nicht, zu lange her (Schulzeit). (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Septembermorgen von Eduard Mörike, „ im Nebel ruhet noch die Welt.… (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Goethe: Wanderers Nachtlied. (Über allen Gipfeln ist Ruh) (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Mehrere. Z.B. „Palmström“ - oder „Die unmögliche Tatsache“ (Morgenstern) oder diverse von Eugen Roth (z.B. „Der Kenner“). (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Ja. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Ja, das erste Gedicht, das ich von meinem früh verstorbenen ersten Mann Gabriel Grammenos gelesen habe, es geht so: „Rote Lippen, durch und durch leuchtend rot gestrichen - todlos aber wenig lebendig”. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Nicht mehr. Denke in der Grundschule konnte ich welche. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Mehrere - u.a. „Frühlingslied“ H. Heine. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
U.a. den „Osterspaziergang” von Goethes Faust. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Mehrere..., z. B. „Weihnachten” von Joseph von Eichendorf. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
Nur alberne Schüttelreime. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Nein, derzeit leider keines. Kommt aber wieder, mit den Kindern ... (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Nein. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
U.a. „Eitelkeit“ von Andreas Gryphius. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Ein Gedicht nicht, aber diverse Kinderlieder. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Ja, ein kurzes, das mein Opa gedichtet hat. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Gedichte und Theaterstücke konnte ich mir schon immer gut merken. Daher kann ich sehr viele Gedichte auswendig (Fluch und Segen zugleich). Stolz bin ich auf den „Zauberlehrling” von Goethe, am häufigsten gesagt habe ich wohl „Knecht Rupprecht” von Theodor Storm, meine liebsten sind „Die Torte” von Eugen Roth und „Ostia antica” von Marie Luise Kaschnitz. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Nein. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, ich kann nicht dichten. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Nein. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Die Bürgschaft, Der Erlkönig. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Nein, ich kann kein Gedicht auswendig. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Die erste Strophe von Christina Rossettis „In the bleak midwinter”. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
„John Maynard” von Theodor Fontane. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Drei Strophen von „Das Feuer” von James Krüss. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Nein. (Long, Grundschüler, 8 J.)
Nein. (Natalia, Grundschülerin, 8 J.)
Ein Nikolausgedicht: „Holler boller Rumpelsack”. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Spielen Sie ein Musikinstrument?
Ein bisschen Klavier. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Ich spiele Klavier und habe früher Zither und Blockflöte gespielt. (Frieda Cerny, 84 J.)
Ja, Posaune, aber höchst selten. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Früher spielte ich Blockflöte. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Nein. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Nein. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nein. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Nein. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Nein. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Nein. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Nein. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Ein bisschen Mundharmonika. (Peter Unger, Rentner, 71. J.)
Nein. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Gitarre. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Nein. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Nein. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Querflöte und Alphorn, derzeit nicht. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Akkordeon (gelernt), dilettantisch: Klavier. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Leidlich Gitarre. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Ja. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Nein. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Leider nein, kein Instrument. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Nein. Aber ich habe ein Atelier, in dem ich male. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Gitarre, Ukulele, Akkordeon. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Leider nicht. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Ja, Gitarre. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
Schlagzeug. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Akkordeon. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Nicht mehr. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Als Berufsmusiker sollte man das schon einigermaßen können. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Früher Klavier. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Nein. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH , 31 J.)
Gelernt habe ich Violine, allerdings so lange nicht gespielt, dass von „Können” wohl leider keine Rede mehr sein kann. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ja, Klavier und ich singe in einem Chor. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Nein. (Sandra Fischer, Doktorandin, 27 J.)
Ein bisschen Gitarre. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Klavier, Klarinette, Flöte, Gitarre. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Ich habe eine Zeit lang Gitarre gespielt, momentan finde ich aber keine Zeit für ein Instrument. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Nein. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Klavier. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Flöte, Trommel. (Ege, Grundschüler, 9 J.)
Nein. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Gitarre. (Julian, Grundschüler, 8 J.)
Trommel, Flöte, ein bisschen Gitarre. (Berkay, Grundschüler, 8 J.)
Was ist in Ihren Augen der Sinn des Lebens?
Das weiß ich wirklich nicht. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Nicht nur für sich da zu sein. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Zufriedenheit. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Nach Kräften „gut” sein; keinen Schaden anrichten. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Korrekt zu sein oder ehrlich. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Liebe zu Menschen, der Familie und zur Natur. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Liebe, Familie und Hobbies. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Intakte Familie, Geborgenheit. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Am besten trifft's der Spruch von Don Bosco: „Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.” (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Das weiß ich bis Heute nicht. Vllt. gegenseitigen „Anschub“ zu leisten. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Die Liebe zu den Menschen im Alltag leben. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Das Erreichen der gesetzten Ziele und ein harmonisches Miteinander. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Versuchen, vieles in der Gesellschaft zu bewirken und Bleibendes und Sinnvolles zu hinterlassen. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst (stammt von Konstantin Wecker). (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Mein Schwachpunkt: Ich suche ihn noch immer. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Das Leben positiv gestalten und mit Sinn füllen. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Offenheit für interessante und weiterführende Begegnungen mit Menschen. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Sich selbst zu entwickeln, seinen Kindern ein gutes Selbstvertrauen mit auf den Weg zu geben, nicht auf Kosten von anderen zu leben (auch im übertragenen Sinn) (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Das Leben im Moment. Im Hier und Jetzt zu leben. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Die Balance zwischen Autonomie und sozialer Interaktion zu schaffe. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Positiv denken und den Tag nutzen. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Einem Kind Flügel zu geben. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J. )
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen” (Don Bosco). (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Etwas Gutes zu tun. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Der christliche Ansatz, dem Leben Sinn zu geben. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Die Liebe. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Etwas zu hinterlassen, um nicht nur ein unbedeutender Gast gewesen zu sein. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
„Etwas bewirken”, Familie, Freunde. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Sich und allen anderen eine schöne Zeit zu machen. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
Zufrieden und glücklich sein. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Sein Potenzial entdecken und sich selbst und anderen damit etwas Gutes tun. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Der Sinn des Lebens für mich ist, stetig meinen Horizont zu erweitern und viel vom Leben zu sehen. Damit meine ich auch andere Kulturen und Denkweisen. Ich möchte weiterhin offen für Neues und Anderes sein. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Miteinander eine wertvolle Zeit zu verbringen. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Glücklich sein. Neues entdecken und weitergeben. Fortschritt machen. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Wie alt waren Sie, als Ihr erstes Kind geboren wurde?
26 Jahre. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
30 Jahre. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
39 Jahre. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
23 Jahre. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
24 Jahre. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
18 Jahre. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
37 Jahre. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Beim ersten war ich 31 Jahre und beim vierten 57. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
27 Jahre. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
31 Jahre. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
24 Jahre. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
24 Jahre. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
30 Jahre. Meine Tochter ist mein einziges Kind. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
29 Jahre. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
34 Jahre. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
33 Jahre. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
34 Jahre. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
33 Jahre. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
32 Jahre. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
30 Jahre. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Ich habe noch keins, wünsche mir aber mindestens eins. (Carola von Prollius,Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ein Kind ist erst mit 35 Jahren aufwärts ein Thema. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Wie lange sind Sie morgens zu Ihrem Arbeitsplatz unterwegs (gewesen?)
Eine halbe Stunde. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
45 Minuten. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
12 Minuten. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
20 bis 50 Minuten., abhängig vom Arbeitsplatz. (Gertrud Vanpel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
30 Minuten. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
30 Minuten. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
15 Minuten. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
30 bis 40 Minuten. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
20 Minuten. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
45 Minuten. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
10 Minuten. mit dem Fahrrad (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
1 Stunde (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
30 Minuten. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
1 Stunde. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Früher war ich eine Stunde unterwegs. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
25 Minuten. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
1 Minute. Ich habe das Glück, im gleichen Haus zu leben und zu arbeiten. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
15 Minuten. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Arbeite von Zuhause aus. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
45 Minuten. (Dr. Gerlinde Wouters, Leitung der FöBE-Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
45 Minuten. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Homeoffice. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
30 bis 40 Minuten. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Ca. 1 Stunde. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Je nach Verkehrslage-zwischen 17 und 35 Minuten. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
30 Minuten. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
20 Minuten. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Mit dem Radl ca. 20 Minuten. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
40 Minuten. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Etwa 20 Minuten. (Carola von Prollius, StadtbBibliothek Fürstenried, 31 J.)
Mit dem Rad 30 Minuten. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
15 Minuten. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
10 Minuten. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
40 Minuten. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Momentan fahre ich etwa eine Stunde zur Arbeit. Wobei mein aktueller Arbeitsplatz nur auf Zeit ist, dementsprechend lohnt es sich nicht umzuziehen. Generell möchte ich lange Anfahrtszeiten vermeiden. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Zur Uni brauche ich 30 Minuten. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
30 Minuten Schulweg (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
5 Minuten zur Schule. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
An welches Konzert, das Sie besucht haben, erinnern Sie sich besonders gerne?
Oh ja, an eine „Winterreise“ von Schubert in Salzburg, gesungen von Christa Ludwig bei den Salzburger Festspielen. Das war in den 80er Jahren. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 Jahre).
An das letzte: Adventsmatinee der TU München 2015 (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Harry Bellafonte. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Carmina Burana. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Konzerte von AWO. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Beethoven mit Geiger. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Harry Belafonte. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
HAIR-Theater an der Brienner Straße. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
An die EAV (Erste Allgemeine Verunsicherung). (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
An keins. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Santana. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Eine open-air Aufführung der Bernauerin von Carl Orff im Alten Hof in München. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Da gab es einige, ganz unterschiedliche. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Die Andechser Chorgemeinschaft unter Anton Ludwig Pfell singt die Carmina Burana von Carl Orff auf der Freilichtbühne neben dem jetzigen Florianstadl in Andechs (Mitte der 90er Jahre). (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
An „Queen“ in den 80ern, weil ich danach im Sugar Shack in München Sänger Freddy Mercury die Hand schütteln und mit ihm kurz plaudern durfte ... (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Klavierabend mit Daniil Trifonov. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
An eine Aufführung im Gasteig mit Gustavo Dudamel. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Bob Dylan 1978 auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg - seit diesem Jahr hat er den Literaturnobelpreis! (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
St. Germain, Fat Freddys drop, George Benson. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Max Raabe. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Roxette. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
George Michael ... Eines seiner wenigen Konzerte in München. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Haindling vor traumhafter Kulisse am Dorfplatz von Neubeuern. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
„ Die Ärzte“ in der Münchner Olympiahalle 2004 auf der Unrockstar-Tour. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Herbert Grönemeyer. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
In München ein Konzert mit dem Barockensemble „Il Giardino Armonico“. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
An eigentlich alle Sportfreunde-Stiller-Konzerte. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Red Hot Chili Peppers. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
An ein Bon-Jovi-Konzert 2006, bei dem ich ganz vorne an der Bühne stand. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Red Hot Chili Peppers 2002. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Justin Timberlake. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
An ein Konzert mit dem Schock-Rocker Marilyn Manson in Pula (Kroatien). (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Wise Guys. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
An alle, ehrlich gesagt. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Von welchem Beruf haben Sie als Kind geträumt?
Balletttänzerin. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Architekt. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Schreiner. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Landwirtin. (Gertrud Vanpel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Technischer Zeichner. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Malerin oder Zeichnerin. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Malerin. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Modezeichnerin. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Tierpflegerin. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Tierpflegerin. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Dorfschullehrer, Förster. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Straßenkehrer. (Peter Unger, Rentner, 71 J.).
Brückenbauer. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Ärztin. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Stewardess. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Kindergärtnerin oder Lehrerin. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Professor an der Uni. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Weiß ich nicht mehr genau. Aber sicherlich war mal Lokführer dabei … (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Gärtner. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Tierärztin. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Journalistin. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Wenn ich das noch wüsste. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Grundschullehrerin. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Kindergärtnerin. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Hoteldirektor (das ist nicht weit weg von meiner derzeitigen Tätigkeit). Von daher bin ich sehr zufrieden. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Pilot. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Lokomotivführer. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Kameramann oder Lichttechniker. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Ich glaube von mehreren ... Tierärztin, Tierpflegerin und solche Dinge. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Detektiv. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Theaterschauspielerin. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Lehrerin. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Astronautin. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Model oder Tänzerin. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Anwältin. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Pilot. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Autolackiererin. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Als Kind hatte ich keine konkreten Wünsche. Mein erster richtiger Berufswunsch kam erst in meinen frühen Jugendjahren auf: Eine Anstellung im journalistischen Bereich. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Pilot (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Polizistin. (Viktorija, Grundschülerin, 10 J.)
Polizist. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Polizistin. (Elza, Grundschülerin, 8 J.)
Polizist. (Deniz, Grundschüler, 8 J.)
Kinderärztin oder Polizistin. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Lehrerin. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Lehrerin, Tierärztin. (Emma, Grundschülerin, 8 J.)
Ärztin. (Natalia, Grundschülerin, 8 J.)
Welche heimischen Baumarten können Sie auseinanderhalten und anderen erklären?
Eiche, Buche, Birke, Ahorn, Weide, Platane, Kastanie, Linde, Eberesche, Tanne, Fichte, Latsche, Eibe, Kiefer, Lärche, Apfelbaum, Kirsche, Pfirsichbaum, Aprikosenbaum. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Alles, was bei uns wächst, Laub- und Nadelbäume. Da habe ich keine Probleme. Ich gehe viel spazieren oder fahre in die Berge. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Mehrere (Lärche, Walnussbaum, Eiche, Buche, Linde, Pappel, Apfel-, Birn-, Kirschbaum u.a.) (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Pappel, Eiche, Buche, Fichte. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Praktisch alle. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Keine. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Linden, Eichen, Fichten, Erlen, Tannen, Ahorn usw. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Kastanie, Birke und Linde. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Mindestens 10. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Berufsbedingt annähernd alle. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Alle. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Eiche, Buche, Tanne, Fichte, Eibe, Erle, Platane, Lärche, Apfel, Birne, Zwetschge, Birke, Weide, Kastanie, Linde, Kiefer, Ahorn. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Eiche, Weide, Buche. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Kastanie und Birke. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Wahrscheinlich alle. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Tanne, Linde, Ahorn, Eiche und einige Obstbäume. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Kiefer, Pinie, Eiche, Maulbeerbaum, Linde, Ahorn, Tanne, Birne, Apfel, Quitte usw. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Tanne, Fichte, Eiche, Ahorn, Kastanie, Linde, Buche, Platane. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Puh … ich schaffe gerade mal Birke, Kastanie oder Pappel. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Buche, Eiche, Ulme, Ahorn, Kastanie, Fichte, Tanne, Kiefer usw. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Da ich eine Schreinerstochter bin, kenne ich viele Baumarten und kann sie auseinanderhalten. Buchen, Linden, Kastanien, Erlen, Birken, Eichen, Ahorn, Fichten, Kiefern, Tannen, Lärchen usw. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Sehr viele, das liegt an meiner Grundschullehrerin, die uns gezwungen hat, alle Unterscheidungsmerkmale (Blätter, Samen) genau zu lernen, weil sie selbst so naturbegeistert war. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Einige, Nadelbäume und Laubbäume. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Birke, Buche, Kastanie, Eiche etc. und div. Nadelbäume. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Tanne, Fichte, Lärche, Latsche, Buche, Eibe, Kastanie, Eiche, Birke, Thuje, Linde. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Eiche, Buche, Kastanie, Ahorn, Nadelbäume, etc. schon viele ... (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Tanne, Fichte, Lärche, Kiefer, Buche, Eiche, Ahorn, Kastanie, Birke, Linde, Weide. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Ahorn, Tanne, Fichte, Eiche, Kastanie, Platane. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Kastanien, Birken, Ahorn, Haselnuss (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Puihhh ... Das ist nicht so mein Fachgebiet. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Da bin ich ganz schlecht. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Da ich in meinem Schulleben sehr viele (manchmal zu viele) Herbarien erstellen musste, kann ich noch heute nahezu alle gängigen heimischen Bäume an ihren Blättern und Früchten erkennen. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Linde, Ahorn, Kastanie, Birke, Pappel, Eiche, Apfel, Kirsche. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Tanne, Ahorn, Birke, Linde. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Ahorn, Birke, Kastanie, Eiche, Fichte ... (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ahorn, Linde, Buche, Tanne. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Birke, Platane, Ahorn, Trauerweide. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Kastanie, Eiche, Birke. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Tanne, Zwetschge, Apfel, Eiche. (Paul, Grundschüler, 8 J.)
Eiche, Apfel- und Kirschbaum. (Long, Grundschüler, 8 J.)
Tanne, Fichte, Birnbaum. (Berkay, Grundschüler, 8 J.)
Apfelbaum, Kastanie. (Nisa, Grundschülerin, 8 J.)
Was war das schönste Weihnachtsgeschenk, das Sie bekommen haben?
Ich habe mich über alles gefreut. (Frieda Cerny, 84 J.)
Kann ich nicht mehr sagen. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Eigentlich jedes. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Der erste volle Teller „Süßes”. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Puppenwagen als Kind. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Armbanduhr als Jugendliche. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Kaufmannsladen. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Perlenkette. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Meine ersten Ski vom Dorfschreiner 1952 - noch mit Stahlkanten, dazu Haselnußstecken. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Einen Lederfußball. Da war ich neun Jahre alt. (Peter Unger, Rentner, 71. J.)
Eine kleine Taschenlampe. War damals 5 Jahre alt. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Eine Goldkette von meinem Mann. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Als Kind eine Eisenbahn, die auf Schienen fuhr und mit einem Schlüssel aufgezogen werden musste. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Ein Kochbuch: der Goldene Plachuta. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
In der Retrospektive: dass meine Mutter 2011 noch mitfeiern konnte. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Fotolabor. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Ein Brief von meinem Sohn. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Einen Ring von meinem 2. Mann, den ich auch heute noch täglich trage. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Da gab es vielleicht in frühen Kinderjahren was, ich erinnere mich nicht wirklich. Aber bei uns waren an Weihnachten die Geschenke nie so wichtig und das ist bis heute so geblieben. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Kein spezielles, ganz viele Bücher. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Ein Engelsflügel als Anhänger. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Als Kind war für mich der geschmückte Christbaum das schönste Geschenk. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Das Schönste ist die Familie. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Ein Hund. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Ich habe einmal mit fünf eine Puppe geschenkt bekommen, über die ich mich sehr gefreut habe. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Einen Hasen. (Sandra Fischer, Doktorandin, 27 J.)
Eine Reise von meinem Freund. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Ein Computer. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ein Armband von meinem Bruder. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Ferngesteuerter Hubschrauber (Ege, Grundschüler, 9 J.)
Mein Playmobilflugzeug. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Handy. (Julian, Grundschüler, 8 J.)
Computer. (Pascal, Grundschüler, 8 J.)
Lego Ninjago. (Deniz, Grundschüler, 8 J.)
Welches Buch sollte Ihrer Meinung nach jeder gelesen haben?
Faust von Goethe. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Wenn nicht die Bibel, dann zumindest: „Jerusalem. Die Biographie“. Es ist zugleich eine Weltgeschichte der Religionen. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
„Die Flucht” (2002, Spiegel Buchverlag), „Wunder wirken Wunder” (2016, Rowohlt). (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Die Bibel und „Der alte Mann und das Meer”. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Bibel. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
„Die Wand”. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
„Die Asche meiner Mutter”. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
1984 George Orwell. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Die Gleichnisse Jesu - Seine soziale Botschaft von Leonhard Ragaz. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Die Bibel. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Bibel. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Der „Kleine Prinz” von Antoine de Saint-Exupery. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Die Klassiker, Schiller und Goethe. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Die Bibel, zumindest eines der Evangelien. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Die Bibel. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Momo. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
„Haben oder Sein” von Erich Fromm. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Friedrich Torberg: „Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlands in Anekdoten”. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Eines der zahlreichen des Dalai Lama. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Die Bibel und das BGB, bringen beide spannende Erkenntnisse. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Harry Potter. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
JETZT! Die Kraft der Gegenwart, Eckart Tolle. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Die Bücher der verschiedenen Religionen (Analogien). (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
„Die Möwe Jonathan” von Richard Bach. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Goethes „Faust“. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
„Herzenhören” von Jan Philipp Sendker. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Der kleine Prinz. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
„Die Straße der Ölsardinen” von John Steinbeck. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Etwas von Tolstoi. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Das Tagebuch der Anne Frank. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Lustiges Taschenbuch. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Komm, ich erzähl dir eine Geschichte. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Extremly loud and incredibly close von Jonathan S. Foer. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Das Tagebuch der Anne Frank. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Hatten Sie eine Blinddarm-OP? Wie lange waren Sie dafür im Krankenhaus?
Ja. 2 Wochen. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Ja, 1963, acht Tage. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Nein, dafür jedoch Schrauben im Kreuz. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Nein. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Ja, lange. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nein. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Nein. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Ja, zehn Tage. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Ja, Blinddarmdurchbruch an einem Feiertag – ca. 10 Tage. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Nein. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Nein. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Ja, 1 Woche. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Ja. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Nein. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Ja. 1 Woche. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Ja. Ca. 8 Tage. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Nein. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Nein. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Nein. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Nein. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Nein. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Alles noch dran, keine OP. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Nein. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Nein. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Nein. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Nein. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Nein. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Nein. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Nein. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
Nein. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Nein. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Nein. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Nein. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Gehören Sie zu den „Jungen“ oder „Alten“? Ab wann ist man „Senior“?
Da gibt es einen schönen Spruch: Das Alter fängt immer fünf Jahre später an, als man gerade alt ist. (Frieda Cerny, 84 J.)
Ich gehöre nun schon zu den Alten. Ab Rentenalter ist man Senior, ganz klar. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Zu den Alten. Senior ab 70. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Ich zähle mich zu den jungen Alten. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Mit ca. 60 Jahren. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Ab 60 Jahren. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Wenn man in Rente bzw. Pension geht. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Ab 65 Jahren. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Alt ist man ab 80, denke ich. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Ab 60 Jahren. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Zu den jungen Alten Senior ist man, wenn man auf Hilfe angewiesen ist. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Zu den Jungen. Wie man sich fühlt, hat nichts mit Lebensalter zu tun, sondern mit Einstellung. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Zu den „Alten“. Wenn man Enkelkinder hat oder aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden ist (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Ab 60 Jahren. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Z.B. wenn man in der S-Bahn einen Platz angeboten bekommt, praktisch gesehen ab dem Alter, an dem man Seniorenermäßigung bekommt. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Alt ist man ab dem Zeitpunkt, wo der gewohnte Rhythmus mehr Zeit und Kraft abverlangt (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Ich fühle mich noch nicht sehr alt, gehöre jedoch ab 65 zu den Senioren. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Zu den Jungen, ich hab das Gefühl 45 Jahre alt zu sein. Ab dem Zeitpunkt, wo man sich als Senior fühlt. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Senior ist jemand, der sich aus dem aktiven Leben verabschiedet hat. Ich hoffe, ich werde niemals einer sein. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Fühle mich noch jung - ab dem Rentenalter. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Ich zähle mich noch nicht zu den Senioren, denn ich arbeite noch. Mit dem Austritt aus dem Erwerbsleben kann man als Senior bezeichnet werden. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Definitiv nicht mehr zu den Jungen, sondern zu einem Alter, das man so beschreiben könnte: Niemandsland zwischen „nicht mehr jung” und „noch nicht in Rente”. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Ich glaube, man ist so alt, wie man oder frau sich fühlt! (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Wenn man sich so fühlt und wenn man so wahrgenommen wird. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Das ist Ansichtssache und eine gute Mischung. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Jung. Senior ab 70, nachdem wir ja bis 67 arbeiten dürfen. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
In den besten Jahren. Senior? Man ist so alt, wie man sich fühlt. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Noch zu den Jungen. Senior ist man ab 65. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Zu den Jungen – Man ist immer so alt wie man sich fühlt, daher kommt das auf jeden selbst an. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Ich fühle mich noch jung. (Julia Irländer, Feierwerk e V., 32 J.)
Zu den Jungen. „Senior” hängt davon ab, wie man sich gibt und fühlt. Manche sind es mit 40, manche mit 80 Jahren. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Ich gehöre definitiv noch zu den Jungen. Senior fängt für mich ab der Rente an. Also zur Zeit ab etwa 65. Interessanterweise ist das Alter, das ich als „alt” empfand, mit der Zeit immer höher gegangen. Und zwar immer dann, wenn meine Eltern dieses Alter erreicht hatten und ich merkte, dass sie noch (lange) nicht „alt” sind. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ich bin 30 und gehöre zu den Jungen. Man ist ein Senior, wenn man junge Menschen nicht mehr verstehen möchte. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Zu den Jungen. Ab dem 65. Lebensjahr. (Sandra Fischer, Doktorandin, 27 J.)
Zu den Jungen. Alt ist man, wenn man Kinder hat. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ich gehöre zu den „Jungen“. „Senior“ kann ich nicht an Jahreszahlen festmachen. Für mich ist es generell schwierig, Alter einzuschätzen, meiner Meinung nach ist das aber auch nicht nötig. Man ist so alt, wie man sich fühlt. Für mich bestimmt also unter anderem der Gesundheitszustand, ob man nun ein „Senior“ ist. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Ich gehöre zu der jungen Generation. Ab der Rente, würde ich spontan sagen. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Zu den Jungen. Ab 70 ist man Senior. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Ab 50 ist man alt. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Ab 66 ist man alt. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Mit 69 oder 70 ist man Senior. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Mit 71 ist man Senior. (Emma, Grundschülerin, 8 J.)
Mit 75 ist man alt. (Natalia, Grundschülerin, 8 J.)
Wie alt möchten Sie werden?
Solange ich gesund bin, möchte ich noch leben. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
90 Jahre. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
So alt wie Gott es möchte. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
So alt, wie ich alleine zurecht komme. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
80 Jahre. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
80 Jahre. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Ca. 90 Jahre. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
75 Jahre. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
85, aber nur, wenn ich nicht jemand zur Last falle. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Ich möchte meine Lebenszeit nicht durch solche Aussagen begrenzen. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
So lange ich selbstbestimmt leben kann. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
80 Jahre. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Solange ich mich selbstständig versorgen kann. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
In Würde alt werden, keine Altersangabe möglich. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
90 Jahre und hoffentlich körperlich und geistig einigermaßen fit. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Nur so alt, dass ich noch in Würde leben kann. D.h. den täglichen Bedürfnissen selbst bei möglichst intakter Gesundheit nachgehen kann. Nie möchte ich gepflegt werden müssen. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Das liegt nicht in meiner Hand, Gesundheit ist vor allem wichtig. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
90 Jahre. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 Jahre)
Wenn die Gesundheit mitmacht: sehr gerne 80 oder älter. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
101 Jahre. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
101 Jahre. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
103 Jahre bei bester Gesundheit. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
101 Jahre. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Es kommt nicht auf das Alter an – gesund und geistig fit möchte ich bleiben. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Ich habe keinen Anspruch und bin froh über jedes Jahr, das Gott mir schenkt. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Egal, Hauptsache alt und glücklich. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Solange es mir gut geht, eine Zahl ist mir egal. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Ich möchte gerne sehr alt werden, aber nur solange ich noch fit bin. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ich möchte gesund altern. Wenn möglich, würde ich gerne meine Enkelkinder auf ihren Abiball begleiten. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
So alt, dass ich geistig noch fit bin. So, dass sich meine Familie nicht um mich kümmern muss. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Solange es gesundheitlich gut geht. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
So alt, dass ich keinem zur Last falle und noch einigermaßen selbstständig bin. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Ich bin nicht wirklich der Meinung, dass man sich in Sachen Alter eine Frist setzen sollte. Die Zahl der gelebten Jahre ist für mich generell eher unaussagekräftig – viel mehr zählt, mit wie viel Aktivitäten und Leben man die Jahre gefüllt hat. Das soll nicht heißen, dass ich bei einem ausgefüllten Leben gerne früher sterbe, aber es steht für mich nicht im Fokus. Generell würde ich aber doch meine etwaigen Enkel gerne noch kennenlernen. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Mindestens 89 Jahre. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
101 Jahre. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Ich möchte nie sterben. (Long, Grundschüler, 8 J.)
100 Jahre. (Nisa, Grundschülerin, 8 J.)
Das ist mir egal. (Paul, Grundschüler, 8 J.)
In welchen Vereinen sind Sie Mitglied?
In keinem. (Frieda Cerny, Rentnerin 84 J.)
In keinem! (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Bei der IHK. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Bund der Schwerhörigen. Möchte der Deutschen Herzstiftung beitreten. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Keine Vereinsmitgliedschaft. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Keine Vereinsmitgliedschaft. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Studentenverbindung, Sportgemeinschaft 2 x, Blumen- und Gartenfreunde Mü-O‘menzing. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Krankenhaus-Förderverein, Kindergarten-Förderverein, AWO, Vhs, VdK. (Peter Unger, Rentner 71 J.)
„Polizisten helfen”. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Im Turnverein. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Gartenbauverein, Verein der Freunde Schloss Blutenburg, Kulturforum München-West, Bürgervereinigung, Verein der Freunde des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
In keinem. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Verein der Freunde des Klinikums Schwabing. Verein der Freunde der Glyptothek. Studentenverbindung Alemannia im KV, Freunde des Deutschen Museums, Freunde des Polizeichores München. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Jiu Jitsu München. ( Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Gesellschaft der Orgelfreunde. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Sportverein München DJK Haidhausen. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 Jahre)
Bühne 23, Interessengemeinschaft der Allacher-Untermenzinger Vereine, Verein 1200 Jahre Menzing. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Sportverein und Alpenverein, ADAC. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
BVGL - Bürgerverein Gräfelfing-Lochham, Showtanzgruppe - Fun Unlimited Germering. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Vereine sind nicht meine Welt. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
EHC München, München ist bunt, Freie Turnerschaft München-Süd, Kindertafel Glockenbach, Der Siebte Mann, Kinderbetreuung in der Bayerischen Staatsbibliothek. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Sportverein, Trachtenverein, Partei. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Diverse Fördervereine für Musik. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Münchner Tierschutzverein. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Sportverein. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Derzeit in keinem. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
MTV München, DGfE. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Radio Lora Förderverein. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
In keinem. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ministranten. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Aktuell bin ich Mitglied bei „unikat“, einem Münchner Studentenmagazin. Ansonsten bin ich noch Clubmitglied beim ADAC – das aber auch erst seitdem mein Auto eine Panne hatte. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Sportverein. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Sportverein. (Julian, Grundschüler, 8 J.)
Sportverein. (Pascal, Grundschüler, 8 J.)
Fußballverein. (Deniz, Grundschüler, 8 J.)
Sportverein. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Was möchten Sie auf jeden Fall einmal lernen?
Eine keltische Sprache. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Den besseren Umgang mit dem Rechner. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Italienisch. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Benutzung des Computers. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Nichts. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Smartphon besser einsetzen. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Gitarre spielen. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Persisch. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Noch mehr Sprachen. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Ich habe ausgelernt. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Endlich einmal möglichst viele Funktionen meiner elektronischen Geräte. Ich habe das Gefühl, ich nutze nur einen sehr kleinen Bruchteil ihrer Möglichkeiten. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Endlich perfekt englisch sprechen. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Italienisch. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Reiten. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Eine weitere Sprache, wahrscheinlich Spanisch. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Man lernt doch das ganze Leben lang, immer wieder was Neues. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Klavier. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Mir mehr Zeit und Fürsorge für mich nehmen. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Spanisch. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Magie. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Spanisch. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Derzeit fände ich eine Auffrischung in Sachen Häkeln sehr spannend. (Julia, Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Sauerbraten à la Mama zu machen. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Französisch. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Lateinamerikanische Tänze, Spanisch. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Weitere Sprachen. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Schwedisch. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Japanisch, Klavier, Selbstverteidigung. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Ganz vorne bei meinen größeren Lernplänen steht auf jeden Fall die Fotografie. Ich bin gerne in der Natur und ebenso gerne halte ich Momente fest. Meine Umgebung richtig in Szene zu setzen und die Fotos danach professionell zu bearbeiten, das zählt zu meinen Wünschen. Darüber hinaus würde ich gerne noch mindestens eine Sprache lernen. Welche das sein wird, habe ich noch nicht final beschlossen. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Gute Porträts zu zeichnen. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Französisch. (Viktorija, Grundschülerin, 10 J.)
Zaubertricks mit Karten. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Englisch und Russisch. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Mathematik wie ein richtiger Profi. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Einen wirklich schönen Salto zu machen. (Emma, Grundschülerin, 8 J.)
Gut turnen. (Natalia, Grundschülerin, 8 J.)
„Jeder ist seines Glückes Schmied“ - Stimmen Sie dem zu?
Ja. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Nein, weil zu viele Unbekannte beim „Schmieden“ dabei sind. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Zum Teil. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Meistens schon, aber Gott lenkt. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Ja. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nein. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Das Leben entscheidet mit. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Teilweise. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Ja! (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
100 %. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Nur bedingt. Vieles im Leben hängt von Zufällen ab. Du lernst Leute kennen, du bekommst eine Krankheit oder auch nicht. Der eine wird als Schweinehirt geboren, der andere als Prinz. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Nur bedingt, ansonsten mischt das Schicksal die Karten. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Ja. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Eine positive Lebenseinstellung ist immer gut. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Nicht ganz, man muss auch ungewöhnlichen Situationen begegnen und sie bewältigen können. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Nicht ganz, Zufall und Glück gehören auch dazu. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Teilweise: Wir bekommen viele Talente mit, die wir einsetzen können. Glück ist sehr flüchtig. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Nur bedingt. Ja, es gibt Menschen, denen möchte man in den Hintern treten, weil sie alles mitbringen, aber nichts daraus machen. Andere – oft tapfer kämpfende und alles gebende - werden vom Leben dermaßen gedemütigt, dass man den letzten Rest von Glauben an irgendetwas verliert. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Ja. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Nein, auf keinen Fall. Die Lebensbedingungen sind sehr unterschiedlich gestreut und es gibt so viele Faktoren, die man nicht selbst in der Hand hat, damit das Leben gelingt. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
ich würde gerne vollumfänglich zustimmen, denn ich selbst habe es so erlebt. Aber ich weiss, dass viele Menschen sich nicht so leicht entwickeln können, weil die äußeren Umstände einer solchen Entwicklung entgegenstehen - hieran gilt es zu arbeiten. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Oh ja! Sehr! (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Grundsätzlich ja, aber nicht ohne Unterstützung der Mitmenschen. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Bedingt ja. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Jawohl. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Definitiv! Wir sind alle Regisseure unseres Lebens. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Nur teilweise. Denn auch äußere Umstände haben einen starken Einfluss auf die persönliche Entwicklung und man muss auch unter die Arme greifen können. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Ja. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Teilweise. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Nein. Um selbstbestimmt sein Glück zu schmieden, braucht man eine Menge Ressourcen. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Ja. Es kommt bei egal welchen Umständen darauf an, was man daraus macht. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Ja. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Bis zu einem gewissen Punkt. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Eher nein, manchmal ist man hilflos gegenüber den Dingen, die einem passieren. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Nein. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Wohin führte Sie Ihre erste Reise ohne Ihre Eltern?
Ich bin mit einer Schülergruppe mit dem Zug nach Tirol gefahren. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Nach München. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Ich fuhr mit dem Rad an die Weinstraße. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Auf Klassenreise, ins Hilfsdienstlager und Internat. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
In die USA. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nach Südtirol. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Rimini. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Paris. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Nach Salzburg. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Bayerischer Wald mit dem Fahrrad. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Eine Fahrradtour mit den Pfadfindern von Regensburg ins Forsthaus Valepp. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Braunschweig. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Österreich. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Rom. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Mit meinem damaligen Freund und jetzigen Ehemann ins Hochgebirge. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Als Student zum ersten Mal mit dem Zelt ans Schwarze Meer. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Nach dem Abitur nach Rom mit einer Studentengruppe. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Wien. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Bretagne. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Nach Kreta, dort waren wir mit dem Rad unterwegs und schliefen am Strand. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Nach Frankreich. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Kinderheim. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Frankreich. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Toskana. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Das war der Gardasee. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Avignon, Frankreich. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Nach China. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Japan. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Nach Frankreich. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Bodensee. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Mit der Schule bin ich fast jedes Schuljahr ins Schullandheim gefahren. Aber meine erste Reise ganz allein ging nach Kanada. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Italien, Rom. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Eine Rundreise mit dem Spielhaus Boomerang nach Österreich und Ungarn. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
Nach Südfrankreich ans Meer. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
England. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Nach Spanien, Valencia. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Meine erste Reise ohne Eltern ging in der 1. Klasse der Grundschule ins Schullandheim Maxhofen. Meine erste außerschulische Reise ging dann mit 16 auf ein Festival in Sachsen, im gleichen Sommer war ich dann noch mit Freunden in Berlin. Mit 18 war ich dann zum ersten Mal für mehrere Monate ohne Eltern außerhalb Deutschlands: In Irland und in England. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Das wievielste Kind unter wievielen Geschwistern sind Sie?
Einzelkind. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Das zweite von vier. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Einzelkind. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Einzelkind. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Das jüngere von zwei Kindern. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Das zweite Kind. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Das zweite von zwei Kindern. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Drittes und damit jüngstes Kind. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Habe noch eine Schwester, aber ich bin die Ältere. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Erstes Kind (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Erstes von drei. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Erstes von drei. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Das erste von drei. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Älteste, eine Schwester (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Das Erstgeborene. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Das Erstgeborene von zwei. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Das zweite unter drei. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Das letzte von drei. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Das jüngere von zwei Kindern. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Das erste Kind. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Ich bin das, was man heute ein Sandwichkind nennt, vor und nach mir wurde jeweils ein Bruder geboren, insgesamt waren wir zu dritt. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Das zweite von vier. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Das zweite. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 Jahre)
Einzelkind. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Einzelkind. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Der Erste von zwei. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Einzelkind. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Das erste Kind von drei. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Das erste Kind (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Die Ältere von zwei Kindern. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Einzelkind. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Die Jüngste von drei. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Ich bin die Jüngste von drei Kindern. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Das zweite von dreien. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ich bin das erste Kind unter zwei. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Ich habe einen großen Bruder. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Erstes von zwei (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Zweites von zwei. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Erstes von zwei. (Paul, Grundschüler, 8 J.)
Zweites von zwei. (Nisa, Grundschülerin, 8 J.)
Zweites von zwei. (Long, Grundschüler, 8 J.)
Erstes von zwei. (Berkay, Grundschüler, 8 J.)
Bei wievielen Arbeitgebern waren Sie bisher beschäftigt?
3. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Im Praktikum bei 2, im Beruf bei 2: Stadt München und TUM (Staat) (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Ca. 6 Arbeitsstellen und etwa 7 Praktikumsplätze. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Karstadt (an 7 verschiedenen Standorten). (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
3. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
3. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
5. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
6. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
6. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
4. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
5. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
2. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
3. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
2. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
3. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Bei keinem, ich war 30 Jahre im Kloster, danach Unternehmer, jetzt selbständig. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
5. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
1. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
3. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 Jahre)
1 - abgesehen von meinen zahlreichen Studentenjobs (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Nur bei einem, dann bei mir selbst. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
1 Konzern mit diversen Fusionen und Übernahmen. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
1, seit bald 30 Jahren. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
3, jetzt beim 4. (Nebenjobs vor und während des Studiums unberücksichtigt). (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
6. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
3. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
3. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
2. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
3. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
6 oder 7. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
3. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Abgesehen von mehreren Praktika war ich bis jetzt bei zwei Arbeitgebern angestellt. Bei einem davon fast vier Jahre. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
2. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Welches war das erste Auto, das Sie gefahren haben?
Einen Ford Kombi. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Ein weißer Prinz 4. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
VW. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
VW Standard. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Volkswagen. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Peugeot. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
BMW. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
VW. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Renault R 4 gebraucht. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Ein Renault R 8. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Isetta. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Fiat. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Keins. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Ein Fort Taunus. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Ein BMW 1602, den habe ich von meinen Eltern zum 18. Geburtstag geschenkt bekommen. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Ford 12 M. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
VW-Käfer. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Einen Ford Taunus. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Einen Fiat Berlinetta in türkis, noch heute fahre ich Fiat, allerdings nicht mehr in türkis. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Scirocco. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin/Musikpromoterin, 52 J.)
Toyota. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
VW Golf. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Fiat Panda in Feuerrot. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Ein 3er BMW (ich war sehr stolz). (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Mercedes-Benz 230 E (Auto meiner Eltern). (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Renault Megane Coupet Cabriolet. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Opel Corsa. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Ein alter Ford mit Viergang-Schaltung. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Mazda 323. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Mein erstes Auto mit 18 war ein Seat Marbella, der fast so alt war wie ich selbst. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
VW Lupo und ich fahre es noch. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Golf IV. (Daniela Borsutzky, Volontärin, 25 J.)
Golf III. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Mein erstes eigenes Auto ist ein gebrauchter VW Polo. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Das Auto meiner Eltern (Seat Alhambra). (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Können Sie im Kopf Aufgaben wie 17 mal 29 zügig ausrechnen?
Früher mal, aber jetzt nicht mehr. Da bin ich aus der Übung. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Zügig nicht, langsam schon. (Frieda Cerny, Rentnerin 84 J.)
Jein! (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Ja. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Nein. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nein. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Ja. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Nein. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Ja. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
ich glaube schon. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Eher nein. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Ja. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Nein. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Nein. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Zügig ist relativ, aber ich kann die Rechnung lösen. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Nicht zügig, aber sicher. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Ja, ich komme auf 493 und habe es vom Rechner bestätigen lassen. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Ja. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
493. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Neee, da verlasse ich mich nicht so gern auf meine Rechenkenntnisse. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Ja. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Einigermaßen ja. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Ja. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Keine Chance. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Ja. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Ja, 493. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Wenn man mir einige Sekunden Zeit gibt. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Das kommt auf die Definition von zügig an. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Ja. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Nein, ich bin leider total schlecht im Kopfrechnen ... (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
493, ich habe es im Kopf ausgerechnet, aber nicht zügig. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Nein. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Nein. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Nein. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Ja. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Nein. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Noch nicht. Aber ist mehr als 100. (Paul, Grundschüler, 8 J.)
Wann war eigentlich die „gute alte Zeit“? Versuchen Sie eine Angabe mit Jahreszahlen!
Schwer zu sagen. Es ist vielleicht die Zeit, in der man am glücklichsten war. Und ich habe viele schöne Erinnerungen an jedes Alter. Ich bin ein positiver Mensch. (Heinrich Böhm, Rentner, 84 J.)
Ich würde sagen, es gab keine gute alte Zeit. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
War wohl nicht, deshalb keine Jahreszahlen. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Ab dem Wiederaufbau 1949. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Meine „gute alte Zeit” hatte ich zwischen meinem 35. und 60. Lebensjahr. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
1950. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Nie. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
1969 bis 1986. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
60er Jahre. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Studentenzeit 1966-1969. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Wenn ich so zurück denke, dann war das die Rock'n'Roll-Zeit.(Elvis Presley, Chuck Berry). Außerdem die Friedensbewegung in den 80er Jahren und der Widerstand gegen Wackersdorf. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
1947-1955 für mich persönlich. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Von 1980 bis 1990. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Wenn ich überhaupt von der „guten alten Zeit „ sprechen würde, dann würde ich die Zeit nennen, in denen man noch nicht den neuen Kommunikationsmedien so „ausgeliefert” war wie jetzt. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Alle Zeiten waren von unterschiedlichen Höhen und Tiefen geprägt. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Bis 1988. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Es gibt keine gute alte Zeit. Jetzt ist immer die beste. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Das ist sehr subjektiv. Die gute alte ist für mich 60er, 70er, teilweise noch 80er. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Vor 1960. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Damit verbinde ich nichts. Die Zeit meiner Großeltern war geprägt von Krieg und Angst, die Zeit meiner Eltern in den 50er und 60er durch Leistung, Aufbau und Verzicht. Meine Jugend in den 60er und 70er kann ich so auch nicht etikettieren. Allerdings lag viel „Befreiung” in der Luft, sodass ich wohl am meisten von den Entwicklungen in den 68er profitiert habe. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Ich denke, „die” gute alte Zeit gab es nie wirklich, denn eine Epoche ist selten wirklich für alle gut. Häufig assoziiert man damit ja Zeiten, in denen nicht alles so komplex war und deswegen die Einschätzung, was richtig und was falsch ist, einfacher war. Da werden wir das Rad leider nicht zurückdrehen können, da können wir nur durch möglichst gute Bildung die Urteilsfähigkeit der Menschen stärken, damit sie sich nicht überfordert fühlen. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Ich glaube nicht an die „gute alte Zeit”. Es gibt doch immer zwei Seiten einer Medaille. Oder gestern oder heute oder morgen. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Ich lebe in der Gegenwart und versuche nicht, die Vergangenheit zu verklären. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
1992-2003. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
1980er Jahre. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Ich glaube so vor 5.000 Jahre. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Die gibt es nicht. Die ist meist Einbildung. In der Zeit, in der man lebt, sollte man das Beste daraus machen. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Für mich waren es die 90er Jahre. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Jede Zeit hat ihre Vor- und Nachteile. Für Frauen waren „alte Zeiten” nie gut. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
1975. (Sandra Fischer, Dokorandin, 27 J.)
1968. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Meinen Sie die, als man die Kinder noch schlagen durfte? (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Die „gute alte Zeit“ sind für mich die 90er, auch wenn ich viel zu jung damals war, um mich genau daran zu erinnern. (Musik, Fernsehsendungen) (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Wenn ich an die „gute alte Zeit“ denke, kommen mir als erstes meine Jugendjahre in den Sinn. Mit etwa 16 Jahren im war alles ein bisschen unbeschwerter und stressfreier als heute – gleichzeitig war man aber dennoch in einem Alter, in dem man viel entscheiden durfte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich später im gleichen Sinne an meine Universitätszeit zurückdenke. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Wie lange kennen Sie Ihren besten Freund / Ihre beste Freundin schon?
Seit 53 Jahren (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Seit 1956 (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
70 Jahre. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Gute 65 Jahre. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Lange. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Seit 58 Jahren. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Seit meiner Schulzeit. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
35 Jahre. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
40 Jahre. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Seit 1963. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
55 Jahre. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
40 Jahre. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
45 Jahre. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
47 Jahre. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
50 Jahre. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Seit meinem 19. Geburtstag, also 44 Jahre. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
40 Jahre. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
20 Jahre. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Seit der 1. Klasse in der Grundschule. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Seit 1983. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Ca. 35 Jahre. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
40 Jahre. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Seit der Grundschule, also 37 Jahre. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
35 Jahre. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Das dürften jetzt rund 30 Jahre sein. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
29 Jahre. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
15 Jahre. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
18 Jahre. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Schon lange. (Julia Irländer, Feierwerk e V., 32 J.)
Seit der 8. Klasse. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Seit der ersten Klasse, also seit etwa 24 Jahren. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
30 Jahre. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
15 Jahre. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Seit 14 Jahren. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Seit dem Kindergarte.n (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
8 Jahre. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Fast 10 Jahre. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Seit dem Kindergarten. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Seit der Kinderkrippe. (Julian, Grundschüler, 8 J.)
Seit der ersten Klasse. (Elza, Grundschülerin, 8 J.)
Seit dem Kindergarten. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Können Sie ein Telefongespräch in einer (welcher?) Fremdsprache führen?
Ja, auf Englisch und Französisch. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Wenn es nur um den Alltag geht auf Englisch, aber kein Fachgespräch. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Englisch. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Auf Englisch, Arabisch und unter Umständen auch auf Dänisch. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Ja, auf Englisch. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Ja, in Englisch. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Englisch. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Nein. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Englisch. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Nein. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Ja, in Englisch. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Nein. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Englisch. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Ja, Rumänisch, Ungarisch und Englisch brüchig. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
In Englisch und Italienisch. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Leidlich englisch. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Ja, in Englisch. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
In Französisch und Englisch. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Ja, in vier Fremdsprachen (Italienisch, Französisch, Englisch, Neugriechisch) - und in Zukunft vielleicht auch noch auf Spanisch. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Ja, auf Englisch. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Englisch, französisch, italienisch. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Englisch und stockend auf Französisch. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Ja, Englisch und Italienisch. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Englisch geht sehr gut. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Englisch und Französisch. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Ja, in Englisch. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Nur auf Englisch. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Ja, auf Englisch und Französisch. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
In Englisch. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Ich kann sehr gut Englisch und würde wohl auch ein Telefongespräch auf Französisch hinbekommen. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ja, in Englisch. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Ja auf Englisch und gebrochenem Französisch. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Auf Englisch, Französisch und ein bisschen Spanisch. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ja, Englisch (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Rumänisch, Englisch, Spanisch, brüchiges Französisch. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Ich würde behaupten, dass mein Englisch verhandlungssicher ist. Meine Französischkenntnisse haben sich nach meiner Schulzeit leider verflüchtigt, daher traue ich mir nicht mehr zu, ohne Probleme mit einem Pariser zu sprechen. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Ja, auf Englisch. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Ja, Serbisch und Rumänisch. (Viktorija, Grundschülerin, 10 J.)
Ja. Türkisch. (Ege, Grundschüler, 9 J.)
Ja, auf Türkisch. (Deniz, Grundschüler, 8 J.)
Ja. Auf Russisch. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Auf Englisch. (Emma, Grundschülerin, 8 J.)
Was halten Sie für die größte Leistung der Generation Ihrer Eltern?
Die größte Leistung war, dass sie überhaupt überlebt haben. Sie mussten immerhin zwei Weltkriege und die Wirtschaftskrise überstehen. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Den Wiederaufbau und die langsame Überwindung der NS-Schulung (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Meine Entscheidungsfreiheit. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Keinen Krieg mehr nach dem zweiten Weltkrieg. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Bescheidenheit und Zusammhalt. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Den Wiederaufbau. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
In der Nachkriegszeit Kinder ernährt zu haben. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Trotz Kriegsereignisse neu zu beginnen. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Den Wiederaufbau. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Das Leben auch in schwierigen Situationen zu bewältigen. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Der Wiederaufbau nach WK II. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Zusammenhalt. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Nach dem Kriegstrauma die Energie zum Neuanfang. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Den Wiederaufbau nach dem Krieg. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Dass sie sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Krieg zurechtgefunden haben. Und den Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Dass sie das erwirtschaftet haben, was sie uns vererbt haben. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Den Wiederaufbau Deutschlands aus Trümmern: Unglaublich! (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Wiederaufbau nach dem Krieg. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Der Wiederaufbau Deutschlands und die Anbindung an die internationale Gemeinschaft. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Den Übergang von der Nachkriegszeit durch die Wirtschaftswunderjahre in die 70er Jahre zu schaffen. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Ich denke, das war individuell sehr verschieden. Es gab ja so viele unterschiedliche Schicksale, vor allem nach dem Krieg. Aber insgesamt kam unsere Elterngeneration vielleicht mit weniger materiellem Konsum aus als heute. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Wiederaufbau nach dem Krieg. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
In Frieden zu leben. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Ich denke, das Leben zu meistern und Kinder großzuziehen ist eine enorme Leistung - eine Leistung auf eine Generation umzulegen, da tue ich mir schwer. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Aufbau nach dem Krieg und Traumabewältigung. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Sie haben es uns ermöglicht, frei in unserer Entscheidung zu sein und uns dabei unterstützt. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Sicherung des Friedens in Europa und Überwindung des gegenseitigen Misstrauens. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Emanzipation der Frauen. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Wiedervereinigung. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Technische Entwicklungen. (Sandra Fischer, Doktorandin, 27 J.) (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Die Digitalisierung. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Die Tatsache, dass es keinen Krieg mehr in Deutschland gegeben hat und wir hier ein friedliches Leben führen konnten und können. Außerdem die starken globalen Veränderungen, was die Wirtschaft, die Technik und vor allem die Politik angeht. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Das Ende des Kalten Krieges ist für mich eine der größten Leistungen meiner Elterngeneration. Vor allem momentan sollte man sich diese Errungenschaft wieder stärker ins Gedächtnis rufen. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Großer technischer Fortschritt in kurzer Zeit. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Was ist für Sie die schwierigste Herausforderung, die die Generation Ihrer Kinder wird bewältigen müssen?
Die Folgen der Umweltzerstörung. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Gedankliche und räumliche Mobilität in Arbeit und Freizeit. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Nicht alles zu wollen. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Umwelt und Frieden zu erhalten / bewahren. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Rente. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Arbeitsplatzerhaltung. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Erhaltung der Natur. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Genügend Rente. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Berufsleben. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Stressbewältigung am Arbeitsplatz, Leistungsdruck auszuhalten, langfristiges Arbeitsverhältnis. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Gerechte Lebensbedingungen und gerechte Weltwirtschaft, die Industriestaaten dürfen nicht auf Kosten anderer Länder leben. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Die kulturellen Veränderungen. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Probleme im Hinblick auf die Generationen. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Große Flexibilität in Beruf und Familie notwendig, um den Veränderungen durch Globalisierung gerecht werden zu können. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Sich ohne Rahmenbedingungen (oder zumindest uns bekannte) privat und beruflich behaupten zu müssen. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Die tägliche Bewältigung der beruflichen Unsicherheit, die Sorge wegen der Absicherung im Alter. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Dass das Wachstum nicht nach oben, sondern in die Tiefe gehen muss. (Qualität statt Quantität) (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Die Rente in den Griff bekommen. Die Schere zwischen Arm und Reich wieder zusammenzuführen. Den Frieden erhalten. Die Umwelt retten. Die Ungleichheiten der Welt beenden usw.- Mammutaufgaben! (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Klimawandel. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Klimawandel, Nationalismus und Aufrechterhaltung der europäischen Idee. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Die drängenden Umweltprobleme zu lösen, die wir ihnen hinterlassen. Ich denke, schon wir - die Eltern - sollten uns hier stärker engagieren. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Ich denke, die rasende Entwicklung auf dem weiteren Feld der globalisierten Kommunikation samt social media und die Selektion, was für einen selbst wichtig ist. (Christine Heinrich, Freie Pressereferentin / Musikpromoterin, 52 J.)
Den Frieden bewahren durch neue Initiativen und Gemeinschaftsformen. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Mobbing (auch und v.a. in den modernen Medien) und Zurechtkommen in der „Ellenbogengesellschaft”. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Unsere Erde zu erhalten und in Frieden zu leben. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Ich hoffe sehr, sehr, dass wir den Schwenk noch hinbekommen und wir unseren Kindern eine friedvolle, verständnisvolle und gesunde Welt hinterlassen. Gott wird uns leiten. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Für Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt zu sorgen. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Das Zusammenwachsen Europas und unsere offene Gesellschaft erhalten. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Das zunehmende Umweltproblem zu bewältigen und die Entsorgung bzw. Lagerung des Atommülls (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Dem Fremdenhass und der Umweltzerstörung entgegenwirken. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Die Umwelt / Natur vor dem Kippen zu bewahren. (Carola von Prollius,Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Frieden bewahren. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Umweltschutz. (Sandra Fischer, Doktorandin, 27 J.)
Soziale Kontakte ohne das Smartphone zu knüpfen. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Kulturelle Differenzen. (Nadine Glöckner, Studentin, 25 J.)
Die Rente zahlen. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Am meisten Angst macht mir die fortschreitende globale Klimaerwärmung, mit der die kommenden Generationen zu kämpfen haben werden. Aber auch Themen wie Altersarmut, Datenschutz, die Überbevölkerung der Erde (damit auch Ressourcenknappheit), Terrorismus und Atomwaffen spielen in meinen Sorgen eine wichtige Rolle. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Arten- und Umweltschutz, Cyber- und Atomkriege. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Klimawandel, Nah-Ost-Konflikt. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Haben oder hatten Sie Haustiere?
Pferd, Katze, Hund, Meerschweinchen, Hamster, Wellensittich, Schildkröte, Goldfisch. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Hatte keines, habe keines und werde keines haben. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Keines. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Nein. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Keines. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Katze. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Zwei Katzen. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Hase. (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Einen Hund. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Hund. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Keines. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Wir hatten früher Katzen. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Als Kind Hunde. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Als Kind einen Goldhamster, er hieß Maxi. Als Bub einen Hund, ein Basset, in meiner Klosterzeit eine zahme Ratte (Charly), jetzt eine zweijährige Welsh-Terrier-Hündin namens Miss Sophie. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Keines. (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Katzen. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Als die Kinder kleiner waren, hatten wir eine Katze. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Derzeit keine. Früher eine Katze und einen Wellensittich. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Keines. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Ich hatte einen Dackel. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Einen Wellensittich. (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
Als Kinder hatten wir Katzen, jetzt habe ich kein Haustier. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Katze und Hund. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Keines. (Sven Wackermann, IT-Projektleiter, 35 J.)
Keines. (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Katzen. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Früher: Hunde, Hamster, Hasen, Katze, Wellensittiche, Meerschweinchen; aktuell: keines. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Ich hatte nie ein Haustier. (Carola von Prollius, Stadtbibliothek Fürstenried, 31 J.)
Ich hatte einen Kater. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Einen Hund, vier Hühner, früher zwei und dann 13 weiße Mäuse. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Zwergkaninchen. (Linda Oppermann, Musik-Studentin und Chorleiterin, 22 J.)
Ein Haustier hatte und habe ich nicht, auch wenn ich schon lange von einem Hund träume. Dem möchte ich aber mein unregelmäßiges Leben nicht aufzwingen, daher plane ich auch in nächster Zeit nicht, einen tierischen Begleiter bei mir aufzunehmen. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Katze. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Eine Katze. (Philipp, Grundschüler, 8 J.)
Katze, Krebse, Hund. (Berkay, Grundschüler, 8 J.)
100 Fische und Urzeitkrebse. (Paul, Grundschüler, 8 J.)
Fische, Katze. (Julian, Grundschüler, 8 J.)
Hase. (Long, Grundschüler, 8 J.)
Mäuse, Vögel, Hase, Hamster, Katze. (Pascal, Grundschüler, 8 J.)
Kaninchen, Fische, Schildkröte. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Hund und Katze. (Deniz, Grundschüler, 8 J.)
Wenn Sie von „Wir-Gefühl“ sprechen, welche Gruppe umfasst Ihr „Wir“?
Meine Kinder und Enkel. (Frieda Cerny, Rentnerin, 84 J.)
Zunächst die eigene Familie, dann Freunde, die Mitbürger, die Bayern, die Deutschen, und schließlich wir Europäer. (Dr. Walter G. Demmel, Stadtteilhistoriker, 80 J.)
Ein paar gute Freunde. (Erich Michel, Rentner, 80 J.)
Alle Mitmenschen. (Gertrud Vaupel, pensionierte Lehrerin, 80 J.)
Alle. (Edith Dendl, Rentnerin, 79 J.)
Familie und Freunde. (Ute Kretschmann, Rentnerin, 73 J.)
Familie und meine Generation. (Heide Kaiser, pensionierte Verwaltungsfachangestellte, 73 J.)
Menschen aller Religionen und Nationen. (Elisabeth Trinkl, Rentnerin, 73 J.)
Rentner. (Christine Ksionzek, Rentnerin, 72 J.)
Familie, Wohnumfeld (Nachbarn). (Jürgen Mirwaldt, Rentner, 72 J.)
Alle Menschen. (Peter Unger, Rentner, 71 J.)
Alle, die sich für das Zusammenleben einbringen. (Herbert Stubner, Rentner, 69 J.)
Familie. (Christine Meyer, Erzieherin in Rente, 69 J.)
Ich spreche nie von „Wir-Gefühl”. (Irmela Strohhacker, Kinderärztin in Rente, 64 J.)
Partner und Kinder mit Anhang. (Brigitte Köber, Technische Zeichnerin in Rente, 64 J.)
Die Familie. (Dieter Köber, Bauingenieur, 64 J.)
Meine Freunde und Kollegen. (Anselm Bilgri, Gratwanderer, 63 J.)
Eine Gesellschaft in Deutschland, die auf einem Wertekanon basiert, diese Werte auch bewahrt und zugleich für Neues und notwendige Änderungen offen ist. Vielleicht aber ist es sogar die Gemeinschaft aller Menschen mit Herz und Verstand … (Winfried Bürzle, Hörfunkjournalist BR, Bayern1, CvD, 62 J.)
Kommt ganz auf den Zusammenhang an. (Klaus Geitner, Kirchenmusiker, 57 J.)
Wir Europäer. (Dr. Gerlinde Wouters, FöBE - Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement, 55 J.)
Wir-Gefühle bestehen am ehesten in sehr homogenen Gruppen. Ich würde es auf jeden Fall mindestens auf meine Familie und meine Vorstandskolleginnen vom Verein Bühne 23 e.V. erstrecken wollen. (Ingrid Haussmann, Richterin, 54 J.)
Alle Menschen. (Daniel Eichin, Maler, Musiker, Pädagoge, 47 J.)
Meine Familie. (Tanja Gilger, Hausfrau, ausgebildete Bänkerin, 44 J.)
Meine Familie (incl. der Großeltern) (Carolin Bals-Junkes, Führungskräfte-Coach, 43 J.)
„Wir” im Freundeskreis, „Wir” in der Beziehung, „Wir” in der Familie, „Wir” im Pflegezentrum / in der Arbeit. (Florian Walter, Leiter des Ev. Pflegezentrums Sendling, 42 J.)
Wir als Sendlinger „im Kleinen“, wir als Menschen im „Großen“. (Markus S. Lutz, Diplom-Buchwissenschaftler, 36 J.)
Wir Menschen! (Christian Bischof, Dipl.-Kirchenmusiker, 34 J.)
Alle Erdenbewohner. (Julia Irländer, Feierwerk e.V., 32 J.)
Alle gutgesinnten Menschen auf der Welt. (Isabel van Bracht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KultTour GmbH, 31 J.)
Meinen Partner und mich im engeren Sinne und meine Kernfamilie (Eltern, Geschwister, Schwager und Neffen) im weiteren Sinne. (Katharina Galuschka, Wissenschaftlerin, 30 J.)
Ich und mein zweites Ich. (Verena Hagenbusch, Studentin, 26 J.)
Familie und Freunde. (Isabelle Glöckner, Studentin, 25 J.)
Meine Freunde. (Jonas Rössle, IT-System-Elektroniker, 23 J.)
Ehrlich gesagt, spreche ich nie vom „Wir-Gefühl“ und kann das dementsprechend auch nicht eingrenzen. (Julia Weinzierler, Studentin, 20 J.)
Alle Menschen, außer extremistische und terroristische Gruppen. (Anna-Maria Niagu, Studentin, 20 J.)
Familie und gute Freunde. (Daniel, Neuntklässler, 14 J.)
Familie und Freunde. (Viktorija, Grundschülerin, 10 J.)
Eltern, Großeltern, Verwandtschaft. (Anita, Grundschülerin, 8 J.)
Zum Beispiel die ganze Schule. (Henrike, Grundschülerin, 8 J.)
Familie. (Emma, Grundschülerin, 8 J.)
Familie und Freundeclub. (Paul, Grundschüler, 8 J.)
Die Gruppe, in der ich gerade bin. (Elza, Grundschülerin, 8 J.)