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Veröffentlicht am 24.09.2014 14:50

Hand aufs Herz

Julia Fischer während ihrer Zeit beim Chiemgauer Volkstheater, 1982. (Foto: priv.)
Julia Fischer während ihrer Zeit beim Chiemgauer Volkstheater, 1982. (Foto: priv.)
Julia Fischer während ihrer Zeit beim Chiemgauer Volkstheater, 1982. (Foto: priv.)
Julia Fischer während ihrer Zeit beim Chiemgauer Volkstheater, 1982. (Foto: priv.)
Julia Fischer während ihrer Zeit beim Chiemgauer Volkstheater, 1982. (Foto: priv.)

Julia Fischer ist eine der wenigen festen Stimmen des Bayerischen Rundfunks und im Fernsehen wie Hörfunk regelmäßig zu hören. Bereits mit sieben Jahren wirkte sie auf Pumuckel-Schallplatten mit, damals noch mit dem „alten” Meister Eder Alfred Pongratz und später mit Gustl Bayerhammer. In den 90er Jahren moderierte sie „Das Technikmagazin”, „Euroklick” sowie Anfang 2000 das „Telekolleg Biologie”. Seit 2000 ist sie auch als Sprecherin unzähliger Hörbücher für Verlage wie Hoffmann und Campe, audible, Weltbild, audio media und viele mehr tätig. Nun hat Julia Fischer ihren ersten Roman veröffentlicht. Mit „Sehnsucht auf blauem Papier” entführt sie als Laimer Erstlingsautorin in eine wunderbare Welt in Worte gefasster Gefühle. Am Donnerstag, 2. Oktober, wird sie um 20 Uhr in der Buchhandlung Hacker (Fürstenrieder Str. 46a) aus ihrem Roman vorlesen.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Über die Szenen aus „Sherlock“ Staffel 3 Folge 2, in der Benedict Cumberbatch und Martin Freeman betrunken ermitteln. Eine Traumproduktion der BBC!

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Ein Bauernhof am Chiemsee. Mein Vater wäscht sich am Steg mit einem Stück Kernseife. Seen machen mich seither immer glücklich.

3. Ihre Eltern waren?

Olf Fischer, Regisseur und Erfinder des „Komödienstadel“ und Ursula Herion, Schauspielerein.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

Gertrud Leutenegger „Panischer Frühling“ Suhrkamp

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Gebügelte Wäsche in Schränke zu räumen. Solange der übervolle Korb noch rumsteht, dokumentiert er meine Arbeit.

6. Was macht Ihnen Angst?

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