Uwe Kullnick ist Schriftsteller und freier Journalist. Er schreibt Erzählungen, Kurzgeschichten, Romane, Kinder- und Sachbücher, Kolumnen und Essays (www.ukullnick.com). Seine Bücher wurden teilweise ins Englische übersetzt. Er ist Herausgeber, Hörbüchersprecher und Referent. Der engagierte Autor leitet den Freien Deutschen Autorenverband – Bayern (FDA) und ist für den Bundesvorsitz nominiert. Im Sendlinger Anzeiger hat er seit vergangenem Sommer seine Geschichten von der „Piazza an der Bo” erzählt.
1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Über einen kleinen Jungen (3 J.), der auf der Piazza rief: „Hallo ihr Freunde! Seid ihr daaaaa?”
2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Bei Regen von Oma nach Hause laufen – „Schneller als die Tropfen mich treffen konnten!”
3. Ihre Eltern waren?
Mein Vater Steuerberater, meine Mutter war Hausfrau, so gut es eine halbseitig gelähmte Frau mit drei Kindern sein konnte.
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
Arno Schmidt: Das steinerne Herz.
5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?
Meinen Kriminalroman endlich fertigzuschreiben.
6. Was macht Ihnen Angst?