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Veröffentlicht am 25.06.2013 17:58

Hand aufs Herz


Johannes Beetz
Johannes Beetz
Chefredakteur
seit 1999 bei der Gruppe der Münchner Wochenanzeiger
Mitarbeit im Arbeitskreis Redaktion des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
Gewinner des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises 2017 (Stiftung Lesen)
Matthias Reim. (Foto: pr)
Matthias Reim. (Foto: pr)
Matthias Reim. (Foto: pr)
Matthias Reim. (Foto: pr)
Matthias Reim. (Foto: pr)

Er wurde vor 20 Jahren mit „Verdammt, ich lieb Dich“ mit einem Schlag berühmt: Er verkaufte davon über 2,5 Millionen Singles und eben soviele Alben. Nach einer wechselvollen Karriere über rauschende Erfolge bis zur Insolvenz ist der Künstler wieder an einem Hoch angelangt: Sein Album „Unendlich“ kam auf Platz Eins der Charts.

1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?

Ist mir etwas peinlich – es war ein ziemlich unanständiger Witz, den ich schlecht erzählen kann.

2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?

Ich muss so gegen vier Jahre alt gewesen sein, da kam aus dem Tonbandgerät meines Vaters Musik, die mich fasziniert hat: die deutsche Version von „My Fair Lady“.

3. Ihre Eltern waren?

Richtig anständige Bürger – keine Künstler: Mein Vater war Oberstudiendirektor an meinem Gymnasium und meine Mutter Säuglingsschwester.

4. Welches Buch lesen Sie gerade?

Den 9. Band von „The Game of Thrones“.

5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?

Endlich meinen chronisch grässlich unaufgeräumten Schreibtisch aufzuräumen.

6. Was macht Ihnen Angst?

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