Veröffentlicht am 04.12.2012 13:14

Unser Tipp der Woche

Angelika Bräutigam ist seit rund zehn Jahren dem Werbe-Spiegel Verlag als Medienberaterin treu. Die Naturliebhaberin ist ein ausgesprochener Familienmensch, liebt Bücher und radelt gerne. (Foto: NW)
Angelika Bräutigam ist seit rund zehn Jahren dem Werbe-Spiegel Verlag als Medienberaterin treu. Die Naturliebhaberin ist ein ausgesprochener Familienmensch, liebt Bücher und radelt gerne. (Foto: NW)
Angelika Bräutigam ist seit rund zehn Jahren dem Werbe-Spiegel Verlag als Medienberaterin treu. Die Naturliebhaberin ist ein ausgesprochener Familienmensch, liebt Bücher und radelt gerne. (Foto: NW)
Angelika Bräutigam ist seit rund zehn Jahren dem Werbe-Spiegel Verlag als Medienberaterin treu. Die Naturliebhaberin ist ein ausgesprochener Familienmensch, liebt Bücher und radelt gerne. (Foto: NW)
Angelika Bräutigam ist seit rund zehn Jahren dem Werbe-Spiegel Verlag als Medienberaterin treu. Die Naturliebhaberin ist ein ausgesprochener Familienmensch, liebt Bücher und radelt gerne. (Foto: NW)

Es gibt ihn mittlerweile in jeder Form und Farbe sowie mit den unterschiedlichsten Inhalten: den Adventskalender. Was seit dem 19. Jahrhundert ursprünglich zum christlichen Brauchtum gehörte, um den Kindern die Wartezeit bis Heiligabend zu verkürzen, ist heute weltweit verbreitet und erfreut sich enormen Beliebtheit bei Groß und Klein.

Der erste selbstgebastelte Adventskalender stammt vermutlich aus dem Jahr 1851. Die ersten Formen kamen aus dem protestantischen Umfeld, denn religiöse Familien hängten nach und nach 24 Bilder an die Wand. Als einfachere Variante wurden 24 Kreidestriche an die Tür gemalt, von denen die Kinder jeden Tag einen wegwischen durften. Weitere Formen waren die Weihnachtsuhr oder eine Weihnachtskerze, die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt wurde. Eine flächendeckende Popularität erhielt der Adventskalender ab den 1950er Jahren, als er zum Massenartikel und dementsprechend preisgünstig angeboten wurde.

Als wohl neueste Art gelten die Online-Adventskalender, die in der Regel von Firmen angeboten werden und an die Verbraucher gerichtet sind. Dies darf selbstverständlich auch bei den Münchner Wochenanzeigern nicht fehlen und so haben alle zusammengewirkt, um den Lesern eine kleine Freude zu bereiten und die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern. Mitmachen lohnt sich, denn jeden Tag können tolle Preise gewonnen werden, unter anderem Bücher, Kalender und Eintrittskarten. Die Teilnahme ist ganz einfach: unter www.wochenanzeiger-muenchen.de auf der rechten Seite dem Link zum Adventskalender folgen, das richtige Türchen öffnen und die Frage unter Angabe der Kontaktadresse beantworten. Der Gewinner steht bereits am nächsten Tag fest und darf sich über seinen Adventspreis freuen.

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