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Veröffentlicht am 02.10.2012 11:22

„Wäre mit geringem Aufwand machbar“


Von SB
Nach Ansicht des BA soll der Ahorn an der Ecke des bisherigen Zugangs zum Backstage erhalten werden. (Foto: Hans-Georg Stocker)
Nach Ansicht des BA soll der Ahorn an der Ecke des bisherigen Zugangs zum Backstage erhalten werden. (Foto: Hans-Georg Stocker)
Nach Ansicht des BA soll der Ahorn an der Ecke des bisherigen Zugangs zum Backstage erhalten werden. (Foto: Hans-Georg Stocker)
Nach Ansicht des BA soll der Ahorn an der Ecke des bisherigen Zugangs zum Backstage erhalten werden. (Foto: Hans-Georg Stocker)
Nach Ansicht des BA soll der Ahorn an der Ecke des bisherigen Zugangs zum Backstage erhalten werden. (Foto: Hans-Georg Stocker)

In einem Dringlichkeitsantrag fordert der Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9) einstimmig die Stadt München beziehungsweise das Gartenbaureferat auf, den Ahorn an der Ecke des bisherigen Zugangs zum Backstage zu erhalten. „Für den Oktober sind zur Herstellung der Fuß- und Radwege und zur Verlegung von Spartenleitungen die Fällungen von mehreren Bäumen an der Grenze zum Backstage-Bereich geplant“, erklärt Antragstellering Anna Hanusch (Grüne). „Mit einer geringfügigen Anpassung der Weg- und Leitungsführung könnte aber wenigstens ein Baum – der große Ahorn – erhalten werden.“

Anstatt einer neuen Baumbepflanzung vom Reißbrett befürwortet der Bezirksausschuss eine Integration des vorhandenen Baumbestandes zu prüfen. „Hier wäre dies mit geringem Aufwand machbar“, betont Hanusch. „Wir sind gerne bereit auch kurzfristig bei einem Ortstermin die Planungsanpassung zu besprechen.“

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