Veröffentlicht am 05.08.2024 10:11

Bürgermeister Hermann Nafziger zu Besuch in der Martinsrieder Klawotte


Von Ulrike Seiffert
Bürgermeister Hermann Nafziger (r.) besuchte die Martinsrieder Klawotte. V.l. Sigrid Führler, Leiterin Christina Einhellig, Gitte Hofmann und Gerd Ströbe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Hermann Nafziger (r.) besuchte die Martinsrieder Klawotte. V.l. Sigrid Führler, Leiterin Christina Einhellig, Gitte Hofmann und Gerd Ströbe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Hermann Nafziger (r.) besuchte die Martinsrieder Klawotte. V.l. Sigrid Führler, Leiterin Christina Einhellig, Gitte Hofmann und Gerd Ströbe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Hermann Nafziger (r.) besuchte die Martinsrieder Klawotte. V.l. Sigrid Führler, Leiterin Christina Einhellig, Gitte Hofmann und Gerd Ströbe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Bürgermeister Hermann Nafziger (r.) besuchte die Martinsrieder Klawotte. V.l. Sigrid Führler, Leiterin Christina Einhellig, Gitte Hofmann und Gerd Ströbe. (Foto: Ulrike Seiffert)

Während seiner Bürgersprechstunde in Martinsried stattete Bürgermeister Hermann Nafziger der AWO-Klawotte in der Einsteinstraße 1 einen Besuch ab. Er zeigte sich beeindruckt von der großen Auswahl an Kleidung und Haushaltsgegenständen. „Ich wusste gar nicht, wie groß Ihr Sortiment ist“, sagte er zur Leiterin Christina Einhellig. Diese erläuterte das Martinsrieder Gebrauchtwarenhaus.

„Wir haben alles außer Bücher und Elektrowaren. Auch Kindersachen führen wir nicht. Dafür gibt es eine eigene Stelle, das AWolinchen in Germering.“ Insgesamt 13 Ehrenamtliche würden in der Klawotte mithelfen. „Leider ist es derzeit wirklich schwierig, Ehrenamtliche zu gewinnen“, meinte sie weiter. „Das ist in allen Bereichen dasselbe. Wir suchen dringend neue Leute.“

An Nachschub fürs Sortiment mangele es indes nicht. „Wir bekommen viele Sachen. Es wächst das Bewusstsein für die Nachhaltigkeit und auch unsere kleinen Preise werden in der aktuellen Zeit eine Rolle spielen.“ „Sie leisten eine tolle Arbeit“, lobte Bürgermeister Nafziger. „Ihr Engagement kann man nicht genug würdigen.“

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