Veröffentlicht am 25.06.2024 15:23

Zehn Finalistinnen und Finalisten im Landeswettbewerb Alte Sprachen ausgezeichnet

Lena Große-Hülsewiesche vom Gymnasium Fürstenried (Zweite von links) mit Martin Wunsch vom Kultusministerium, StDin Michaela Weigl (1. Vorsitzende des Vorstands der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung) und StD Dr. Christoph Reichardt (Kuratoriumsmitglied der EJS-Stiftung).  (Foto: Matthias Balk/Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus)
Lena Große-Hülsewiesche vom Gymnasium Fürstenried (Zweite von links) mit Martin Wunsch vom Kultusministerium, StDin Michaela Weigl (1. Vorsitzende des Vorstands der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung) und StD Dr. Christoph Reichardt (Kuratoriumsmitglied der EJS-Stiftung). (Foto: Matthias Balk/Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus)
Lena Große-Hülsewiesche vom Gymnasium Fürstenried (Zweite von links) mit Martin Wunsch vom Kultusministerium, StDin Michaela Weigl (1. Vorsitzende des Vorstands der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung) und StD Dr. Christoph Reichardt (Kuratoriumsmitglied der EJS-Stiftung). (Foto: Matthias Balk/Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus)
Lena Große-Hülsewiesche vom Gymnasium Fürstenried (Zweite von links) mit Martin Wunsch vom Kultusministerium, StDin Michaela Weigl (1. Vorsitzende des Vorstands der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung) und StD Dr. Christoph Reichardt (Kuratoriumsmitglied der EJS-Stiftung). (Foto: Matthias Balk/Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus)
Lena Große-Hülsewiesche vom Gymnasium Fürstenried (Zweite von links) mit Martin Wunsch vom Kultusministerium, StDin Michaela Weigl (1. Vorsitzende des Vorstands der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung) und StD Dr. Christoph Reichardt (Kuratoriumsmitglied der EJS-Stiftung). (Foto: Matthias Balk/Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus)

750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, drei Wettbewerbsrunden, knifflig-kreative Aufgaben: Diesen Herausforderungen haben sich die zehn Finalistinnen und Finalisten des 36. Landeswettbewerbs Alte Sprachen mit Bravour gestellt, die Martin Wunsch, Amtschef des Kultusministeriums, in München auszeichnete. Zu den Finalisten gehören Lena Große-Hülsewiesche vom Gymnasium Fürstenried, Philipp Förster und Henri Kronbichler vom Maximiliansgymnasium und Frieda Rimmele vom Theresien-Gymnasium.

Auch Kultusministerin Anna Stolz zeigte sich anlässlich der Siegerehrung begeistert von den exzellentenLeistungen und hob den hohen Stellenwert der klassischen Sprachen hervor: „Ich finde es bewundernswert, mit welcher Kreativität und Kompetenz die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die anspruchsvollen Wettbewerbsaufgaben bewältigt haben. Das zeigt eindrucksvoll: Griechisch und Latein sind nicht nur begeisternde Fächer, die zu wahren Höchstleistungen motivieren. Sie öffnen auch die Tür zum kulturellen Erbe der Antike, das uns bis heute prägt – und helfen so, uns und die Welt um uns herum besser zu verstehen!“
Wie auch schon in den Vorjahren wurden die Urkunden für die zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer der dritten und letzten Runde in feierlichem Rahmenin München überreicht. Sie erhielten darüber hinaus Buchpreise sowie ein Preisgeld; den drei Landessiegern winkt zudem die Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes. Vor Ort richtete Amtschef Martin Wunsch ebenfalls lobende Worte an die Abiturientinnen und Abiturienten: „Meinen herzlichen Glückwunsch zu Ihren Erfolgen! Sie haben durch Ihr philologisches Können und Ihr breites Wissen weit über die Antike hinaus überzeugt und sich Ihren Platz im ‚Olymp der Alten Sprachen‘ mehr als verdient! Der Landeswettbewerb Alte Sprachen ist eine feste Größe und ein echtes Highlight in der gymnasialen Oberstufe – und zeigt, wie lebendig die „alten Sprachen“ auch heute noch sind!“

Der Wettbewerb richtet sich an die Oberstufenschülerinnen und -schüler der Q11 / Q12 und wird vonseiten der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung in Kooperation mit dem Kultusministerium durchgeführt. Im neuen neunjährigen Gymnasium wird der Wettbewerb in den Jahrgangsstufen 12 und 13 stattfinden. Die Stiftung hat sich die Förderung der humanistischen Bildung zum Ziel gesetzt und unterstützt besonders begabte Nachwuchstalente in den Alten Sprachen z. B. mit einem jährlichen Rhetorikseminar oder verleiht Anerkennungspreise für herausragende W-Seminararbeitenin der Q12 in den Fächern Latein und Griechisch.

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