Gefahren beseitigen


Johannes Beetz
Johannes Beetz
Chefredakteur
seit 1999 bei der Gruppe der Münchner Wochenanzeiger
Mitarbeit im Arbeitskreis Redaktion des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
Gewinner des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises 2017 (Stiftung Lesen)

Auf etliche Gefahrenpunkte in der Maxhofstraße hat die Bürgerversammlung im Münchner Süden im Herbst aufmerksam gemacht. Sie wünscht sich seitens der Stadt Verbesserungsvorschläge für die Verkehrssicherheit und einen Runden Tisch u.a. mit Anwohnern, den dort ansässigen Läden und Praxen sowie die MVG. Anlass war ein Radunfall im Juli, bei dem eine Radlerin beim Sturz über eine geöffnete Autotür verletzt wurde. Solche und weitere Gefahrenquellen sollten entschärft werden.
Die Mitglieder des KlimaCafés in Fürstenried hatten mindestens vier Gefahrenschwerpunkte benannt: die in beiden Richtungen geführte Buslinie (Straße dafür zu schmal), Gehwegparker, das sichtbehindernde Zuparken der Kreuzung Maxhof- /Mühlthaler Straße und die abknickende Vorfahrt zur Königswieser Straße (unübersichtlich für Fußgänger).

Das städt. Mobilitätsreferat sagte bei der Bürgerversammlung im November zu, die SItuation in der Maxhofstraße zu prüfen. Jetzt erklärte die Behörde sich bereit, sich die Situation zusammen mit Anwohnern und Polizei vor Ort anzusehen. Auch einen Runden Tisch könne man organisieren, um über notwendige Maßnahmen in der Maxhofstraße zu diskutieren.

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