Veröffentlicht am 01.04.2008 00:00

„Der Ruf des Henkers”


Von red

„Andrew Taylor zählt zweifellos zu Englands besten Krimiautoren” urteilt „The Times” über den 1951 in Stevenage geborenen Schriftsteller. Nach seinem Studium in Cambride arbeitete er unter anderem als Bibliothekar und Schiffsbauer. 1981 machte er das Schreiben von Romanen zu seinem Beruf. Der Autor wurde bereits mit dem Edgar Award, dem John Creasy Memorial Award der Crime Writers' Association und zweimal mit dem Historical Dagger ausgezeichnet sowie für den Gold Dagger nominiert.

Im Rahmen des diesjährigen Münchner Krimifestivals liest Andrew Taylor am Montag, 14. April, um 20 Uhr, im Ruffini (Orfstr. 22-24, Tel. 16 11 60) aus seinem 2006 erschienenen Roman „Der Ruf des Henkers”, in dem es um die Geister der Vergangenheit geht.

Der Protagonist des Krimis, Richard Thornhill, war als junger Polizist während der letzten Monate des Britischen Mandats in Palästina stationiert. Was er dort gesehen und getan hat, verfolgt ihn noch heute bis in den Schlaf. Und plötzlich taucht jemand aus dieser schrecklichen Zeit in Lydmouth auf, dem kleinen Ort an der walisischen Grenze: sein ehemaliger Vorgesetzter Jock Slether. Als kurz darauf eine Leiche aufgefunden wird, gerät Thornhill in Verdacht, der Mörder zu sein, denn er ist der Einzige, der den Toten kennt …

Der Eintritt beträgt 6 Euro. Karten können unter ruffini@ruffini. de reserviert werden.

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