Veröffentlicht am 21.02.2024 10:03

Helmut Markwort
ist jetzt auch ein
„Freund von Schloss Blutenburg”


Von red
Nahmen am diesjährigen „13. Festlichen Fischessen” teil: Andreas Ellmaier (BBV-Vorsitzender); Helmut Markwort, Albert Duin, Johannes Wimmer<br>und Prof. Dr. Johann Wittmann (stellvertretende BBV-Vorsitzende).<br>  (Foto: BBV)
Nahmen am diesjährigen „13. Festlichen Fischessen” teil: Andreas Ellmaier (BBV-Vorsitzender); Helmut Markwort, Albert Duin, Johannes Wimmer
und Prof. Dr. Johann Wittmann (stellvertretende BBV-Vorsitzende).
(Foto: BBV)
Nahmen am diesjährigen „13. Festlichen Fischessen” teil: Andreas Ellmaier (BBV-Vorsitzender); Helmut Markwort, Albert Duin, Johannes Wimmer
und Prof. Dr. Johann Wittmann (stellvertretende BBV-Vorsitzende).
(Foto: BBV)
Nahmen am diesjährigen „13. Festlichen Fischessen” teil: Andreas Ellmaier (BBV-Vorsitzender); Helmut Markwort, Albert Duin, Johannes Wimmer
und Prof. Dr. Johann Wittmann (stellvertretende BBV-Vorsitzende).
(Foto: BBV)
Nahmen am diesjährigen „13. Festlichen Fischessen” teil: Andreas Ellmaier (BBV-Vorsitzender); Helmut Markwort, Albert Duin, Johannes Wimmer
und Prof. Dr. Johann Wittmann (stellvertretende BBV-Vorsitzende).
(Foto: BBV)

Der aus den Medien bekannte Helmut Markwort war der diesjährige Festredner beim 13. Festlichen Fischessen des Vereins Freunde Schloss Blutenburg e.V. (BBV).

Er war von der ehrenamtlichen Arbeit des BBV so angetan, dass er im 50. Jubiläumsjahr des Vereins spontan seinen Beitritt erklärte. Vor über 175 Gästen im Jella-Lepman-Saal sprach Markwort zum Thema „Die Macht der Medien”. Er kritisierte dabei den in vielen Medien vorherrschenden Haltungsjournalismus. Dieser sei ein „Schlagwort der Linken”. Auch die fortschreitende Konzentration in der deutschen Medienlandschaft bereite ihm Sorge. Als Beispiel nannte Markwort die Funke Mediengruppe mit mittlerweile zwölf großen Tageszeitungen in Deutschland. Auch bemängelte er die Auslagerung von Sendeformaten im öffentlichen Rundfunk auf private Produktionsfirmen, obwohl in den Rundfunkhäusern entsprechende Redakteure vorhanden seien. Für seine Ausführungen erhielt der Redner großen Beifall der Gäste, die sich anschließend das Festmenü der Schlossschänke Blutenburg schmecken ließen.

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