Veröffentlicht am 19.02.2024 09:00

Sperrblenden aufgestellt

Die neuen Sperrblenden an der Kreuzung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße sollen dafür sorgen, dass Radfahrer in größerem Bogen in die Hans-Fischer-Straße einbiegen als bisher. (Foto: Beatrix Köber)
Die neuen Sperrblenden an der Kreuzung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße sollen dafür sorgen, dass Radfahrer in größerem Bogen in die Hans-Fischer-Straße einbiegen als bisher. (Foto: Beatrix Köber)
Die neuen Sperrblenden an der Kreuzung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße sollen dafür sorgen, dass Radfahrer in größerem Bogen in die Hans-Fischer-Straße einbiegen als bisher. (Foto: Beatrix Köber)
Die neuen Sperrblenden an der Kreuzung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße sollen dafür sorgen, dass Radfahrer in größerem Bogen in die Hans-Fischer-Straße einbiegen als bisher. (Foto: Beatrix Köber)
Die neuen Sperrblenden an der Kreuzung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße sollen dafür sorgen, dass Radfahrer in größerem Bogen in die Hans-Fischer-Straße einbiegen als bisher. (Foto: Beatrix Köber)

Die Fuß- und Fahrradweg-Kreuzung Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße beurteilte ein Stadtteilbewohner als gefährlich und stellte deswegen bei der vergangenen Bürgerversammlung 2023 einen Antrag. Er forderte die Entschärfung der Gefahrenstelle und fand damit Zuspruch bei den anwesenden Bürgern, die dieses Anliegen mehrheitlich an die Stadtverwaltung empfahlen. Das Mobilitätsreferat (MOR) prüfte inzwischen die Lage an der Kreuzung nahe dem Bahndeckel und veranlasste einige Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit.

Zwei Maßnahmen

Zum einen wurde die Sichtachse frei gemacht. Denn vor einem Jahr noch hatte die Buchenhecke an der Ecke Max-Hirschberg-Weg / Hans-Fischer-Straße derart in die Kreuzung geragt, sodass Radfahrer und Fußgänger keine guten Sichtachsen mehr hatten und sich deswegen immer wieder in die Quere kamen. Veranlasst durch den Antrag der Bürgerversammlung setzte das MOR sich beim Eigentümer ein, woraufhin dieser die Hecke zurückschneiden ließ.
Zu anderen wurden in der Hans-Fischer-Straße zwei kleine Sperrblenden aufgestellt, die nun dazu führen, dass Radfahrer nurmehr mit einem größeren Abstand zur Hecke in die Kreuzung einfahren. „Dadurch konnte eine Verbesserung der Verkehrssicherheit erreicht werden“, hält das MOR fest. Die Sperrblenden sorgen dafür, dass Radfahrer besser sichtbar sind und zugleich entgegenkommende Passanten nicht den Weg abschneiden. Ob sich diese Maßnahmen nun in der Praxis bewähren, bleibt abzuwarten.

Das könnte Sie auch interessieren
Mitmachen bei Umfrage: Wie soll der ÖPNV in Zukunft aussehenDen Bürgerwunsch nach einem Zebrastreifen im Kreuzungsbereich Lachnerstraße / Winthirstraße lehnt das Mobilitätsreferat erneut abIn der Lindwurmstraße sollen Fahrstreifen durch Radwege ersetzt werdenLastenrad-Projekt an Bogenhauser BerufsschuleZustimmung nach rund drei JahrenDer Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9) lehnt einen FDP-Antrag zur Anbringung von „Grünpfeilen“ in der Wilhelm-Hale-Straße abMehr Barrierefreiheit am neuen Bahnhof SchwaigerlohDie Großbaustelle in der Fürstenrieder Straße verursacht massiven Ausweichverkehr in den WohnstraßenVielfalt im ParkletWertvolle VerkehrserziehungAktionen der Omas for Future Germering zur MobilitätswocheFür Hunderte Schüler soll der tägliche Schulweg durch die Albrechtstraße jetzt sicherer werdenIm Bezirksausschuss will die Mehrheit aus SPD, CSU und FDP noch mit der Planung für die Parklizensierungen wartenLeser äußern sich zur Trambahn-BaustelleBürger regt Freigabe des Radverkehrs in beide Richtungen am Schäringerplatz und in der Schluderstraße an
north