Die Initiative „Schule für Morgen“ wurde im Juni von der Versicherungsgruppe die Bayerische in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) ins Leben gerufen, um Grundschülern - speziell nach der Corona-Pandemie - eine Lernunterstützung zum Aufholen von Wissenslücken zu bieten. Nun hat die Bayerische die Federführung an den BLLV abgegeben.
Mittlerweile werden über Schule für Morgen bereits über 140 Schüler in Bayern durch Nachhilfe entweder online oder vor Ort an den Schulen gefördert. „Wir freuen uns sehr, dass die Bayerische mit ihrem Team ein so wertvolles Projekt aufgebaut hat“, sagt Simone Fleischmann, Präsidentin des BLLV. „Gerade die Kinder, die schon vor Corona schwierige Lernbedingungen hatten, brauchen jetzt besonders Unterstützung. Ihnen können wir mit diesem Projekt individuell und zielgerichtet helfen.“
Mit Schule für Morgen werden Schulen unterstützt, benachteiligte Schülerinnen und Schüler zu fördern. Der besondere Vorteil: Eltern müssen den Nachhilfeunterricht weder organisieren noch bezahlen – dies wird alles komplett von Schule für Morgen übernommen. Lehrer können über das Online-Portal der Initiative Schulkinder melden, die Lernbedarf haben. „Lehramtsstudierende sowie pensionierte Lehrkräfte unterstützen die Schüler dann als Tutoren beim Lernen und sichern sich langfristig einen Nebenverdienst. Außerdem sammeln die Studierenden bereits Erfahrung in ihrem späteren Beruf – also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, betont Simone Fleischmann.
Interessierte Grundschulen können sich ab sofort als Projektschule registrieren und Schüler mit Förderbedarf melden, die dann eine Unterstützung über das Projekt erhalten können: https://schule-fuer-morgen.de/fuer-schulen Interessierte Partner und Sponsoren wenden sich entweder per Mail an sponsoring@schule-fuer-morgen.de.