Veröffentlicht am 06.12.2021 15:09

Endlich beschirmt

Besichtigung vorm Pasinger Bahnhof: die Mitglieder des Unterausschusses Planung im Bezirksausschuss 21 am lang geforderten Bushäuschen für den 56er Metrobus. V.l. Sven Wackermann, BA-Vorsitzende Frieder Vogelsgesang, Romanus Scholz, Maria Osterhuber-Völkl, Franziska Messerschmitt, Constanze Söllner-Schaar und Hans-Joachim Kilian. (Foto: us)
Besichtigung vorm Pasinger Bahnhof: die Mitglieder des Unterausschusses Planung im Bezirksausschuss 21 am lang geforderten Bushäuschen für den 56er Metrobus. V.l. Sven Wackermann, BA-Vorsitzende Frieder Vogelsgesang, Romanus Scholz, Maria Osterhuber-Völkl, Franziska Messerschmitt, Constanze Söllner-Schaar und Hans-Joachim Kilian. (Foto: us)
Besichtigung vorm Pasinger Bahnhof: die Mitglieder des Unterausschusses Planung im Bezirksausschuss 21 am lang geforderten Bushäuschen für den 56er Metrobus. V.l. Sven Wackermann, BA-Vorsitzende Frieder Vogelsgesang, Romanus Scholz, Maria Osterhuber-Völkl, Franziska Messerschmitt, Constanze Söllner-Schaar und Hans-Joachim Kilian. (Foto: us)
Besichtigung vorm Pasinger Bahnhof: die Mitglieder des Unterausschusses Planung im Bezirksausschuss 21 am lang geforderten Bushäuschen für den 56er Metrobus. V.l. Sven Wackermann, BA-Vorsitzende Frieder Vogelsgesang, Romanus Scholz, Maria Osterhuber-Völkl, Franziska Messerschmitt, Constanze Söllner-Schaar und Hans-Joachim Kilian. (Foto: us)
Besichtigung vorm Pasinger Bahnhof: die Mitglieder des Unterausschusses Planung im Bezirksausschuss 21 am lang geforderten Bushäuschen für den 56er Metrobus. V.l. Sven Wackermann, BA-Vorsitzende Frieder Vogelsgesang, Romanus Scholz, Maria Osterhuber-Völkl, Franziska Messerschmitt, Constanze Söllner-Schaar und Hans-Joachim Kilian. (Foto: us)

Viele Jahre lang hatte der Bezirksausschuss 21 (BA) die Forderungen der Bürger nach mehr Komfort an der Haltestelle des 56er Busses vorm Pasinger Bahnhof unterstützt. Nach den Umbauten in der Kaflerstraße mit Verkehrsberuhigung, Erweiterung der Gehsteige und mit dem Anlegen der nur für Busse und Taxis offenen Furt sah die Bahn als ursprünglichen Platzeigentümer keinen Platz mehr am Bahnhofsplatz, um für den viel frequentierten Metrobus 56 ein Wartehäuschen aufzustellen.

Mit Verkauf der Fläche an die Landeshauptstadt 2018 kam Bewegung in die Planung. „Wir sind sehr erleichtert über die frohen Botschaft, dass ein Unterstand nun möglich ist“, meinte damals Graciela de Cammerer, Vorsitzende des Unterausschusses Soziales. „Der Bus 56 ist einer, der am meisten genutzt wird. Bei Wind und Wetter stehen die Leute komplett im Freien, das ging so nicht weiter.“ Nun hat es weitere drei Jahre gedauert, bis das Wartehäuschen endlich aufgestellt ist. „Wir freuen uns sehr“, kommentierte Maria Osterhuber-Völkl, „dass die Reisenden nun endlich einen Schutz haben. Herzlichen Dank an alle Mitstreiter und Befürworter für das Engagement. Unsere jahrelangen Bemühungen haben nun den gewünschten Erfolg gezeigt.“

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