Anzeigenblätter spielen in den Nachbarschaften vor Ort eine wichtige Rolle: Sie bieten ganz lokale Nachrichten (Was wird in der Straße nebenan gebaut?), sie bieten viel Service (Wann ist meine Bücherei offen?), unterstützen bürgerschaftliches Engagement und erklären lesernah lokalpolitische Zusammenhänge (Warum ist die Planung der neuen Haltestelle noch nicht abgeschlossen?).
Kurz: Anzeigenzeitungen bilden das Leben im unmittelbaren eigenen Lebensumfeld ab und regen zum Mitmachen an. Ohne Anzeigenzeitungen entstünde im Zusammenhalt der Menschen in unseren Gemeinden, Städten, Vierteln und Kreisen dauerhaft eine kaum mehr zu schließende Lücke.
Hier erzählen Leser, warum sie die Anzeigenzeitungen brauchen:
Die Printmedien, darunter auch als wichtige Gattung die Anzeigenblätter, bilden unser Leben in Schlagzeilen, Texten und Fotos ab. Sie trennen Wichtiges von Belanglosem und hinterfragen mit ihrer Berichterstattung Entwicklungen, die uns alle betreffen. Damit tragen sie zur Information und Meinungsbildung ihrer Leser bei und erfüllen damit eine wichtige Rolle in unserem Gemeinwesen. Dafür gebührt den Redaktionen und den Verlegern ein großes Dankeschön. Wir wünschen uns, dass diese Medienvielfalt, auch unterstützt durch zunehmende digitale Geschäftsmodelle, noch lange erhalten bleibt.
Eberhard Sasse, Präsident der IHK für München und Oberbayern
Wir als Kinderschutzbund in Bayern leben von dem lokalen, ehrenamtlichen Engagement und der bayernweiten Vielfältigkeit an Projekten zur Unterstützung von Kindern und Familien. In unseren 56 Orts- und Kreisverbänden gibt es unzählige Aktionen, die ohne die Vielzahl an lokalen Anzeigenblättern nicht adäquat kommuniziert werden und Familien darüber informiert werden könnten. Kaum ein anderes Medium transportiert lokale Informationen so direkt – analog wie digital. Wir freuen uns über die Möglichkeit, Anzeigenzeitungen nutzen zu können, und hoffen, dass sie auch weiterhin fester Bestandteil der Medienlandschaft bleiben.
Cordula Falk, Der Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.V.
Als Bundestagsabgeordneter und Digitalpolitiker arbeite ich auch größtenteils digital. Das macht vieles deutlich einfacher. Dennoch kann ich mir eine Welt ohne Print-Medien wie den Münchner Wochenanzeigern nicht vorstellen! Das gute Gefühl, eine Zeitung oder ein Buch in der Hand zu halten, und die Ruhe und Konzentration, die ich dabei empfinde, ist eine Sache, die hoffentlich nie verloren gehen wird.
MdB Dieter Janecek (Grüne), Sprecher für digitale Wirtschaft & digitale Transformation der Wirtschaft
Seit langem lese ich mit großem Interesse den Wochenanzeiger, weil er für mich beruflich und persönliche eine wichtige Quelle ist. Hier finde ich die Informationen über Situation und Entwicklungen in den Stadtteilen. Mit den präsentierten Aktivitäten, Geschichten, Themen aus dem Alltag im Stadtviertel und vielen konkreten Anregungen und Hinweisen identifizieren sich viele mit dem Wochenanzeiger.
Aus meiner Tätigkeit bei MORGEN, dem Netzwerk Münchner Migrantenorganisationen, weiß ich, dass er von vielen Migrantinnen und Migranten gelesen wird. Sie finden hier die Nähe zu ihrem Alltag und den Themen, die sie an anderer Stelle vermissen. Dazu gehören Fragen von Integration, Schule, Ausbildung, Kultur oder Beteiligung, z. B. in den Bezirksausschüssen. Dort erfährt man „im Kleinen“, wie Politik funktioniert und wie man selbst mitmachen kann. Auch das ist Thema im Wochenanzeiger. Er ist nicht nur für mich unverzichtbar.
Peter Hilkes, Projektkoordinator „House of Resources München”, MORGEN e.V. (Netzwerk Münchner Migrantenorganisationen)
Mir geht es jedenfalls so, dass die Anzeigenblätter aus dem Briefkasten direkt auf den Küchentisch wandern – und nicht im Zeitungsständer „zwischengelagert“ werden. So lässt sich zwischendurch immer wieder mal ein Blick auf die verschiedenen aktuellen Nachrichten aus der Nachbarschaft werfen; Lokalkolorit, der uns alle „hautnah“ interessiert und Beziehungen vor Ort schafft. Daher sind wir auch immer froh, wenn die Wochenanzeiger über unsere Arbeit oder die Selbsthilfegruppen berichtet. Dann wissen wir, dass das auch gelesen wird und wir viele Menschen erreichen, die sich sonst gar nicht für die Selbsthilfe interessiert hätten.
Klaus Grothe-Bortlik, Geschäftsführer Selbsthilfezentrum München
Als Vertreter von über 4.000 Lehrkräften interessieren mich in den Anzeigenblättern vor allem die Berichte über Schulen und Vereine. Einen Einblick in die breite lokale Schul- und Bildungslandschaft zu bekommen ist enorm wichtig für meine Arbeit. Man erfährt Dinge, die man im Netz nicht erfährt!
Als Vater von drei Kindern suche ich zudem in den Anzeigenblättern nach Flohmärkten oder Veranstaltungen und Aktionen für Kinder. Vielen lieben Dank für diesen tollen Service!
Martin Schmid, Vorsitzender des Münchner Lehrer- und Lehrerinnenverbands (MLLV)
Im März 2009 eröffnete das Kulturforum Planegg im Kupferhaus feierlich die 1. Spielzeit. Mittlerweile freuen wir uns über jährlich rund 12.000 Besucher, 900 Abonnenten und begeisterte Künstlerstimmen, die uns unter anderem als „Die Carnegie-Hall des Würmtals” loben. Von Beginn an waren die lokalen Anzeigenblätter ein wichtiger Partner für uns. Wir haben mit ihrer Hilfe unsere große Nachbarschaft im Münchner Süden und Westen erreicht und uns immer über die vielen Artikel und Veranstaltungsankündigungen gefreut, die sich auch unmittelbar im Ticketverkauf widergespiegelt haben. Dafür möchten wir einmal Danke sagen! Danke für die wertvolle Arbeit, die nach Corona wichtiger denn je sein wird!
Anja Fanslau, Kulturreferentin der Gemeinde Planegg
Die Wochenanzeiger sind eine große Hilfe für unsere älteren Mitbürger im Wohnviertel. In den Wochenanzeigern kommen soziale Einrichtungen, Vereine, engagierte Politiker und Bürger zu Wort. Wenn ich Senioren und Nachbarn über Veranstaltungen und Ereignisse informieren möchte, darf ich mich an die Anzeigenblätter wenden. Viele unserer älteren Mitbürger haben keine Tageszeitung und auch kein Internet, sie sind deshalb insbesondere von den regionalen Nachrichten und Informationen ausgeschlossen.
Dies bieten die Wochenanzeiger an, sie berichten über die täglichen Ereignisse und informieren über Veranstaltungen in unserem Wohnviertel. Unser soziales Miteinander könnte sonst gar nicht funktionieren. Sie veröffentlichen u.a. unsere Ankündigungen der „Themen der 2. Lebenshälfte” oder Warnungen zu aktuellen Betrügereien an Senioren - und dies alles kostenlos. Wir erfahren, dass unsere Mitbürger gerade in diesen schweren Zeiten, da viele Senioren ohne ihre gewohnten persönliche Kontakte isoliert leben müssen, auch Zuspruch von Veröffentlichungen engagierter Politiker und Mitarbeiter sozialer Einrichtungen in den Wochenanzeigern erfahren.
Als Seniorenbeirätin wüsste ich nicht, wie ich sonst mit den uns Anvertrauten kommunizieren könnte, alle öffentlichen Einrichtungen sind uns derzeit verschlossen. Die Wochenanzeiger geben uns eine Stimme, dafür sind wir zutiefst dankbar.
Ingrid Appel, Seniorenbeirätin München und Vorsitzende der Mieterinitiative Haderner Stern e.V.
Schlaue Zeitungsmacher wissen: Nicht, was wir nicht wissen, interessiert uns am meisten, sondern was uns betrifft (Mark Twain). Und genau darin liegt das Geheimnis des Erfolgs eines guten Anzeigenblattes: wissen, was die Leserinnen und Leser betrifft. Also alles, was in unserer nächsten Umgebung passiert, Geschichten über Menschen, die unsere Nachbarn sind und die durch ihr oftmals ehrenamtliches Engagement aus dem Nebeneinander in unserer Kommune ein echtes Miteinander machen. Kombiniert mit Informationen rund um das Angebot des örtlichen Einzelhandels und den Dienstleistungen sowie gelegentlich ein bisschen Klatsch und Tratsch oder auch ein Horoskop ist ein Anzeigenblatt deshalb nichts Geringeres als unverzichtbar - auch für mich.
Andreas Haas, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Germering
Anzeigenblätter sind für mich ein fester Bestandteil in unserer vielfältigen Medienlandschaft und gehören seit Jahrzehnten zu meiner wöchentlichen Lektüre. Kaum ein Exemplar, das ich ungelesen in meine Papiertonne werfe. Hier erfahre ich kurz, prägnant und journalistisch gut aufbereitet viel Wissenswertes aus meiner Region. Und das kotstenlos! Auch viele Anzeigen und Beilagen helfen mir bei meinen Einkaufsentscheidungen.
Als Vorstand im BUND Naturschutz,Ortsgruppe Würmtal Nord, freue ich mich außerdem, wenn für den Druck recyceltes Papier verwendet wird.
Peter von Schall-Riaucour, Gemeinderat, stellv. Bürgermeister und Umweltpreisstifter Planegg, Schöffe am Landgericht München
KulturRaum München ist ein Verein, der sich mit seinem Angebot an Menschen mit geringem Einkommen richtet, die Kultur in München erleben wollen. Uns ist es wichtig, dass wir mit unseren Aktivitäten und Angeboten Menschen in allen Stadtteilen erreichen – die Anzeigenblätter sind dabei sehr hilfreich. Sie helfen unserem Verein aber auch möglichst viele Menschen zu erreichen, die sich kein Zeitungsabo leisten können oder keinen Internetanschluss haben. Für Menschen mit geringem finanziellem Spielraum können Anzeigenblätter eine wichtige Informationsquelle sein. Wenn Menschen erfahren, was vor der eigenen Haustür geschieht und was ihre Stadt zu bieten hat, dann können sie teilhaben am gesellschaftlichen Leben. Die Anzeigenblätter sind für uns wichtiger Partner im Engagement für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen.
Sabine Ruchlinski, Geschäftsführende Vorsitzende KulturRaum München e.V.
Ich schätze die Anzeigenblätter sehr. Sie schaffen eine ganz wichtige Verbindung für die Menschen im Viertel. Ich erfahre zum Beispiel ganz direkt, was meine Nachbarschaft bewegt, wo sich die Menschen Veränderung wünschen, wo es hakt, was sie schätzen. Sie sind sozusagen fast eine Art schriftliche Bürgersprechstunde für mich, aus der ich immer wieder Ideen und Anregungen aufgreife.
Und die Anzeigenblätter rücken vor allem auch das große bürgerschaftliche Engagement in unserer Stadt in den Fokus. Sie berichten über die vielen Initiativen und Vereine, deren Mitglieder einfach tolle Arbeit leisten, ohne die München nicht so liebeswert wäre und der Zusammenhalt nicht so groß. Ich finde, den Wert der Anzeigenblätter können wir gar nicht genug betonen.
Dieter Reiter, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München
Ich freue mich jedes Mal auf die neue Ausgabe der Anzeigenblätter. Denn hier erfahre ich in kürzester Zeit alles Wichtige aus meinem Heimatort. Egal, ob es sich um Berichte aus den örtlichen Vereinen, kulturelle Veranstaltungen, wichtige Termine der Gemeinde, Gottesdienste, oder auch Anzeigen der lokalen Einzelhändler zu speziellen Angeboten handelt – die Anzeigenblätter sind thematisch breit aufgestellt und lokal gut vernetzt. Das ist für mich wichtig, denn ich möchte als Stimmkreisabgeordnete natürlich immer genau Bescheid wissen, was in meiner Heimatgemeinde los ist. Ich habe schon des Öfteren nach der Lektüre der Anzeigenblätter noch spontan meine Wochenendpläne geändert oder ein Angebot eines örtlichen Händlers gekauft.
Natürlich freue ich mich auch immer, wenn über meine politische Arbeit in den Anzeigenblättern berichtet wird, denn nicht alle Bürger haben eine Tageszeitung abonniert oder besuchen meine digitalen Kanäle in den sozialen Medien. Dass alle Haushalte die Anzeigenblätter kostenlos bekommen, ist ein tolles und breites Informationsangebot. So können sich alle Bürger in meiner Stimmkreisgemeinde ein Bild über meine politische Arbeit als Abgeordnete und bayerische Ministerin machen.
Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr
Das Münchner Stadtmuseum ist das größte kommunale Museum Deutschlands. Als Museum der Münchnerinnen und Münchner ist es uns besonders wichtig, alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt mit unseren Ausstellungen und Veranstaltungen zu erreichen. Die Münchner Wochenanzeiger sind dabei für uns ein wichtiger Partner, weil sie die Informationen in alle Stadtteile verteilen.
Dr. Frauke von der Haar, Direktorin des Münchner Stadtmuseums
Schön, dass es sie gibt, die kleinen und großen Geschichten über Glück und Gelingen. Die tun in diesen Zeiten besonders gut. Die Wochenanzeiger vergessen darüber auch nicht diejenigen, die oftmals nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Mit Berichten über Einrichtungen wie die Bahnhofsmission und die wachsende Not ihrer Gäste zeigen sie immer wieder, wie wichtig und wertvoll soziales Engagement und Solidarität direkt vor der Haustür sind. Zum anderen sind die kostenlosen Anzeigenblätter mit Berichten aus der Stadt und der Nachbarschaft auch ein wichtiger Beitrag zur Teilhabe für Ältere, Menschen mit weniger Geld oder wenig Bezug zum Internet. Mit ihnen wächst Nachbarschaft (zusammen)!
Hedwig Gappa-Langer, IN VIA e.V., Referentin für die bayerischen Bahnhofsmissionen
In der Flut von Nachrichten aus aller Welt, die uns ständig über die verschiedensten Kanäle überrollt, sind die Wochenanzeiger für mich eine Art Ruheinsel mit Leuchtturm zur Orientierung. Beim entspannten und entspannenden Durchblättern finde ich hier die Meldungen und Berichte über das, was unmittelbar um mich herum passiert, was in meiner nächsten Umgebung los ist. Deshalb freut es mich auch immer besonders, wenn ich hier Neuigkeiten aus dem Deutschen Museum lese – denn unser Haus von Weltrang und Weltruf ist eben auch ein Münchner Traditionshaus und gehört damit ins Lebensumfeld der Menschen hier genauso wie die kleinen Vereine oder die Stadtviertelpolitik.”
Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums
Regionale Anzeigenblätter sind eine Bereicherung! Sie zeigen kostenfrei, was vor der Haustüre der Menschen passiert, informieren über Termine und Veranstaltungen im eigenen Viertel bzw. Wohnort und schaffen es immer wieder, die Leser mit emotionalen Geschichten aus der Nachbarschaft in ihren Bann zu ziehen. Aber auch allgemeine Themen, die viele Leser interessieren – wie Schule und Bildung – werden häufig aufgegriffen, was mich sehr freut. Anzeigenblätter sind eine Ergänzung zu den Regionalzeitungen vor Ort. Ein Gewinn für alle!
Jürgen Böhm, Vorsitzender des Bayerischen Realschullehrerverbands (brlv)
Wochenzeitungen und Anzeigenzeitungen liefern regelmäßig spannende und überraschende Einblicke nahe am Geschehen in einer Stadt. Sie berichten über unser ehrenamtliches Tun und bilden so eine Brücke zwischen unserem Engagement und dem Leser. Sie berichten auch über Neuigkeiten in den Unternehmen und sind somit nicht nur Informationsmedium, sondern auch ein interessanter Werbeträger und Kooperationspartner für unsere Arbeit.
Katrin Schmidt und Jürgen Andre, Vorstand des Wirtschaftsverbands Germering e.V.
Ich bin selbst aufmerksamer und treuer Leser der Anzeigenblätter. Das gehört vor allem am Wochenende für mich dazu. Auch deshalb, weil ich an dem, was in den Bezirken der Landeshauptstadt passiert, sehr interessiert bin. Beruflich sind Anzeigenblätter auch wichtig für mich. Eine Organisation wie die Stiftung ICP München, die Rehabilitation für Kinder Jugendliche und Erwachsene mit einer Körperbehinderung anbietet braucht ihre Nachbarschaft. Hier sind die Menschen, die uns als Ehrenamtliche unterstützen, die unsere Feste und Benefizveranstaltungen besuchen und die mit unseren Kindern und Jugendlichen gemeinsame Projekte und Unternehmungen starten.
Unser lokales Anzeigenblatt begleitet und unterstützt uns bei all diese Aktivitäten. Unsere öffentlichen Veranstaltungen werden dort angekündigt, es wird darüber berichtet und das hilft uns, von unserem direkten Umfeld mit unserer wichtigen Arbeit wahrgenommen zu werden. Auch als attraktiver Arbeitgeber im direkten Wohnumfeld können wir uns hier präsentieren und so erfolgreich Fachkräfte für unsere Kinder und Jugendliche gewinnen. Denn die Anzeigenblätter werden von den meisten Menschen im Viertel gelesen und als wichtige Informationsquelle gesehen. Ohne die Anzeigenblätter würde uns allen ein wichtiges Stück Lokalkolorit fehlen.
Thomas Pape, Stiftungsvorstand, Stiftung ICP München
Anzeigenblätter haben die Eigenschaften, die uns Menschen liegen, die wir lieben und auf die wir uns gerne einlassen und die jede Woche eine Art „Wundertüten“ sind. Menschen lieben Wundertüten und die Überraschungen, die aus ihr hervorgehen. Vor allem, wenn es sich um sein eigenes Umfeld handelt, Meldungen aller Art aus der Nachbarschaft. Mit einen Kaffee, im Anzeigenblättchen zu schmökern, über Neuigkeiten zu lesen und Infos aus der Gegend zu bekommen, ist einfach wunderbar. Hier kann man sich viele Inspirationen holen und es macht einfach Spaß. Das ganz ohne Hektik und Stress. Nicht im Gehen oder irgendwo zwischendurch, wie das oft mit den Online-Medien praktiziert wird. Für ein Anzeigenblatt nimmt man sich Zeit. Ein starkes Medium, das wichtig für den sozialen Austausch und Zusammenhalt der Menschen ist. Bitte weiter so.
Dagmar Dürr, Dachdeckerinnung München-Oberbayern
Nichts ist wichtiger für uns als zu erfahren, was im direkten Umfeld, im eigenen Stadtviertel passiert. Was ist los vor unserer Haustür, gibt es Brennpunkte in der Nachbarschaft, neue Baustellen und Straßenumfahrungen, aktuelle Informationen aus den Bürgerbüros? Wo finde ich Hilfe für den Garten, eine Wohnung möglichst gleich in der Umgebung, welche Geschäfte haben eröffnet, welche zugemacht? Wo kann ich selbst aktiv werden und wo meine Mitbürger unterstützen?
Wer könnte da besser informieren als das Anzeigenblatt, das ich sofort durchforste, sobald ich es aus dem Briefkasten geholt habe. Ich liebe die klare Struktur dieser kleinen Zeitungen und habe immer das Gefühl, schnell und umfassend einen Überblick davon zu haben, was vor Ort los ist. Danke, dass es Euch gibt!
Natalie Schmid, Vorsitzende Münchner für Münchner e.V.
Das Parsberg-Echo bietet unseren Bürgern und Bürgerinnen zuverlässig Informationen aus dem Gemeindegebiet Gilching. Wir schätzen das Mitteilungsblatt deswegen sehr. Egal ob Öffnungszeiten der Bücherei, amtliche Bekanntmachungen oder Neuigkeiten aus dem Vereinsleben, das Parsberg-Echo berichtet sachlich und kompetent über alle aktuellen und wichtigen Informationen. Die Zusammenarbeit ist angenehm und erfolgreich. Der Verlag versteht seine Arbeit. Wir freuen uns über jede Veröffentlichung. Vielen Dank dafür.
Manfred Walter, Erster Bürgermeister der Fair-Trade-Gemeinde Gilching
Wir Anzeigenzeitungen sind anders, ...
• … weil wir für Vielfalt in der Medienlandschaft sorgen
• … weil wir Menschen sachlich informieren und zum Mitmachen anregen
• … weil wir Menschen überraschen können
• … weil wir Lebens- und Alltagshilfen geben
• … weil wir bürgerschaftliches Engagement sichtbar machen
• … weil wir starke Partner der Zivilgesellschaft, der Politik, der Wirtschaft und der Kultur sind.
• … weil wir einen direkten Zugang zu den Haushalten und damit zu den Köpfen und Herzen der Menschen haben.
• … weil wir die regionale Verwurzelung der Menschen stärken und Nachbarschaften fördern
• … weil wir Lokaljournalistinnen und -journalisten eine Wirkungsstätte bieten
• … weil wir nachhaltig sind und uns für Nachhaltigkeit einsetzen.
Medienschaffende erläutern, warum Anzeigenzeitungen ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Medienlandschaft sind: