Veröffentlicht am 22.02.2021 12:14

„So früh wie möglich Hilfe”

Erhielt einen Einblick in die wertvolle Arbeit des SkF: Bürgermeisterin Verena Dietl. (Foto: SkF)
Erhielt einen Einblick in die wertvolle Arbeit des SkF: Bürgermeisterin Verena Dietl. (Foto: SkF)
Erhielt einen Einblick in die wertvolle Arbeit des SkF: Bürgermeisterin Verena Dietl. (Foto: SkF)
Erhielt einen Einblick in die wertvolle Arbeit des SkF: Bürgermeisterin Verena Dietl. (Foto: SkF)
Erhielt einen Einblick in die wertvolle Arbeit des SkF: Bürgermeisterin Verena Dietl. (Foto: SkF)

Besuch von Münchens 3. Bürgermeisterin Verena Dietl bekam jetzt der Sozialdienst katholischer Frauen München e.V. (SkF) in seinem Haus Domicilia (Kidlerstr. 34).

Die beste Voraussetzung, dass ein Kind psychisch und körperlich gesund heranwächst, ist eine sichere Mutter-Kind-Bindung. Der SkF betreibt in München mehrere Einrichtungen für Mütter und Kinder mit Unterstützungsbedarf. Das Spektrum reicht von intensiv betreutem Wohnen bis hin zu Mutter-Kind-Häusern, die niederschwellige Beratung anbieten. Bei ihrem Besuch überzeugte sich Verena Dietl von der wertvollen Arbeit des Teams.

„Auf das Wohl der Kinder wird geachtet”

„Mütter mit psychischen Erkrankungen brauchen so früh wie möglich und so gut wie möglich Hilfe”, sagte sie. „Die Corona-Pandemie stellt Klientinnen und Mitarbeiterinnen vor eine große Aufgabe. Der Infektionsschutz und die Einschränkungen sozialer Kontakte belasten ebenso wie drohende Quarantänen und die Schließungen von Kitas und Schulen. Es war mir ein großes Anliegen, mir ein Bild zu machen, wie es den Müttern mit Unterstützungsbedarf und ihren Kindern in der Pandemie geht. Ich bin sehr froh, dass gerade in diesen Zeiten besonders auf das Wohl der Kinder geachtet wird und dabei alles versucht wird, Mutter und Kind die Chance für ein gemeinsames Leben zu ermöglichen.”

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