Veröffentlicht am 20.11.2020 12:07

Erste Künstlerateliers abgebrochen

Ungewohnt freier Blick vom Thalkirchner Platz hinüber zur Wallfahrtskirche. Wo die Ateliers standen, werden nächstes Jahr GWG-Wohnungen errichtet. (Foto: job)
Ungewohnt freier Blick vom Thalkirchner Platz hinüber zur Wallfahrtskirche. Wo die Ateliers standen, werden nächstes Jahr GWG-Wohnungen errichtet. (Foto: job)
Ungewohnt freier Blick vom Thalkirchner Platz hinüber zur Wallfahrtskirche. Wo die Ateliers standen, werden nächstes Jahr GWG-Wohnungen errichtet. (Foto: job)
Ungewohnt freier Blick vom Thalkirchner Platz hinüber zur Wallfahrtskirche. Wo die Ateliers standen, werden nächstes Jahr GWG-Wohnungen errichtet. (Foto: job)
Ungewohnt freier Blick vom Thalkirchner Platz hinüber zur Wallfahrtskirche. Wo die Ateliers standen, werden nächstes Jahr GWG-Wohnungen errichtet. (Foto: job)

Das zuletzt von den Künstlern um Tobias Sehr genutzte Gebäude der früheren Rollladenfabrik an der Schäftlarnstraße 178 ist abgerissen worden. Für überschaubare Zeit ist hier ein ungewohnter Blick auf die Wallfahrtskirche St. Maria Thalkirchen frei.

Das benachbarte Atelier in der Fraunbergstraße können die Künstler noch bis zum Jahresende nutzen, dann wird es ebenfalls abgebrochen. Für den Abbruch beider Bauten hat der Stadtrat 200.000 Euro berreitgestellt.

Auf dem Gelände wird die GWG zunächst einen vier- bis sechsgeschossigen Baukörpers mit 40 Wohnungen an der Schäftlarnstraße errichten. Etwa 25 Wohnungen davon sollen für Senioren sowie Menschen mit Behinderungen zur Verfügung stehen, die übrigen für Alleinrziehende mit Kindern.

In der Fraunbergstraße ist ein drei- bis viergeschossiger Neubau mit einem Dutzend weitere Wohnungen geplant. Die bereits vor zehn jahren vom Stadtrat beschlossene Kindertagesstätte (48 Plätze) soll als eigenständiger Bau zwischen den Wohnhäusern entstehen.

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