Die Pasinger SPD ruft die Bürgerinnen und Bürger im Münchner Westen zu Solidarität und Zusammenhalt in der Coronakrise auf. „Unser Land steht vor einer ungeheuren Herausforderung, sozial, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Und auch für jede und jeden für uns ist es momentan schwer mit der Situation zurecht zu kommen. Wir alle müssen jetzt solidarisch sein, Abstandsregeln einhalten, in der Öffentlichkeit Maske tragen und, wenn möglich zu Hause bleiben“, so Christa Weigl-Schneider, Ortsvereinsvorsitzende der SPD Pasing. Ihr Kollege Raoul Koether, ebenfalls Ortsvereinsvorsitzender der SPD Pasing, ergänzt: „Ein Herunterfahren des öffentlichen Lebens erscheint mir angesichts der Pandemieentwicklung unvermeidlich. Wichtig ist jetzt, dass denjenigen, die von den Konsequenzen des neuen Lockdowns betroffen sind, schnell und wirksam geholfen wird. Sie schultern die wirtschaftliche Last für uns alle. Deutschland hat Glück mit Olaf Scholz einen Finanzminister zu haben, der das erkannt hat. Das schnell aufgelegte 10-Milliarden-Hilfspaket der Bundesregierung zeigt das.“ Die Pasinger SPD will aber auch vor Ort helfen und hat seit dieser Woche wieder ihr Corona-Bürger:innentelefon freigeschaltet. Jeden Freitag sind die beiden Ortsvereinsvorsitzenden Christa Weigl-Schneider und Raoul Koether unter Nummer (089) 8899 8196 für Anliegen, Sorgen und Wünsche ansprechbar.