Veröffentlicht am 06.10.2020 09:16

Neuer Jugendreferent


Von Ulrike Seiffert
Pfarrerin Kaitia Frey, Religionspädagoge Korbinian Perizonius-Schmaus und Pfarrer Hans-Martin Köbler (von links) vor der Himmelfahrtskirche. (Foto: us)
Pfarrerin Kaitia Frey, Religionspädagoge Korbinian Perizonius-Schmaus und Pfarrer Hans-Martin Köbler (von links) vor der Himmelfahrtskirche. (Foto: us)
Pfarrerin Kaitia Frey, Religionspädagoge Korbinian Perizonius-Schmaus und Pfarrer Hans-Martin Köbler (von links) vor der Himmelfahrtskirche. (Foto: us)
Pfarrerin Kaitia Frey, Religionspädagoge Korbinian Perizonius-Schmaus und Pfarrer Hans-Martin Köbler (von links) vor der Himmelfahrtskirche. (Foto: us)
Pfarrerin Kaitia Frey, Religionspädagoge Korbinian Perizonius-Schmaus und Pfarrer Hans-Martin Köbler (von links) vor der Himmelfahrtskirche. (Foto: us)

Ein Jahr lang war die Pasinger Himmelfahrtskirche ohne Jugendreferent. In dieser Zeit übernahm Prädikantin Ulrike Tremel den Chefhut über die Kinder- und Jugendarbeit, die Organisation der Aktionen und Teile der Konfirmandenarbeit. „Wir danken ihr für ein Jahr voller Engagement und Zugewandtheit. Sie hat die Arbeit mit viel Herzblut und ab und an einem Machtwort ausgeführt“, meinte Pfarrer Hans-Martin Köbler, „und der Jugendarbeit Schwung gegeben. Das war toll für alle Beteiligten.“

„Ich kenne das Umfeld gut”

Nun konnte die Himmelfahrtskirche einen neuen Jugendreferenten begrüßen. Der 32-jährige Korbinian Perizonius-Schmaus hat eben Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit in Nürnberg studiert und ist nun seit September in Pasing. „Ich komme aus Obermenzing und kenne das Umfeld gut, auch wenn ich als Jugendlicher eher in der Bethlehemkirche zu Hause war.“ Seinen Amtskollegen Felix Stahl aus der Carolinenkirche kennt er ebenfalls gut. „Ich bin froh, ihn hier ums Eck zu wissen. Ich denke, dass wir einiges gemeinsam machen könnten. Austausch ist immer gut.”

Er freue sich auf seien Arbeit – die übrigens zur Hälfte in der Adventskirche und zur Hälfte in der Himmelfahrtskirche angesiedelt ist. In der Adventskirche wird er sich in die Kinder- und Familienarbeit einklinken. In der Himmelfahrtskirche geht's viel um die Jugendlichen. „Mir ist es ein Anliegen, dass die Konfis tolle Aktionen bekommen und gut in die Kirchenarbeit eingebunden sind. Darum werde ich mich kümmern.“

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