Monika Wagner ist die neue Diakonin der evangelisch-lutherischen Paul-Gerhardt-Gemeinde in Laim. Die gebürtig aus Freilassing, an der Grenze zu Salzburg, stammende Monika Wagner machte ihre Ausbildung in Rummelsberg bei Nürnberg. Die Entscheidung, Diakonin zu werden, bahnte sich schon früh an: „Als Jugendliche war ich in meiner Kirchengemeinde in der Evangelischen Jugend aktiv. Dieses Ehrenamt wollte ich schließlich zum Beruf machen“, sagt Diakonin Wagner. Von 2013 bis 2018 war sie in Gräfelfing, Martinsried und Lochham als Jugend- und Gemeindediakonin tätig. Seit 2018 studiert sie zusätzlich in Göttingen/Hermannsburg „Intercultural Theology”. Am Sonntag, 17. November, wird Monika Wagner im Rahmen eines Festgottesdienstes mit anschließendem Empfang und Mittagessen als Diakonin in Paul-Gerhardt willkommen geheißen.
1. Worüber haben Sie zuletzt gelacht?
Über den köstlich trockenen Humor meines Mannes.
2. Was ist Ihre früheste Kindheitserinnerung?
Wir hatten eine Kindergartenübernachtung und bekamen am Abend eine Geschichte vorgelesen. Ich versuchte, mich innerhalb meines Schlafsacks umzudrehen. Gerade also ich falsch herum im Schlafsack war, wurde ich wegen des Lärms ermahnt und lag bis zum Ende der Geschichte verdreht im Sack.
3. Ihre Eltern waren?
Meine Eltern sind toll, denn ich weiß, dass sie immer hinter mir stehen!
4. Welches Buch lesen Sie gerade?
Shrewd Samaritan von Bruce Wydick - Ein Buch darüber, wie wir nicht nur unseren Nachbarn, sondern auch unseren globalen Nachbarn lieben können.
5. Welche Aufgabe schieben Sie am längsten vor sich her?
Bürokrams
6. Was macht Ihnen Angst?