Veröffentlicht am 14.10.2019 10:28

1.200 neue Wohnungen


Von sb
Weniger Schwerlastverkehr: Für das Kirschgelände wurde der Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss gefasst. Das Gewerbe- wird in ein Wohnquartier umgewandelt. (Foto: sb)
Weniger Schwerlastverkehr: Für das Kirschgelände wurde der Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss gefasst. Das Gewerbe- wird in ein Wohnquartier umgewandelt. (Foto: sb)
Weniger Schwerlastverkehr: Für das Kirschgelände wurde der Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss gefasst. Das Gewerbe- wird in ein Wohnquartier umgewandelt. (Foto: sb)
Weniger Schwerlastverkehr: Für das Kirschgelände wurde der Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss gefasst. Das Gewerbe- wird in ein Wohnquartier umgewandelt. (Foto: sb)
Weniger Schwerlastverkehr: Für das Kirschgelände wurde der Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss gefasst. Das Gewerbe- wird in ein Wohnquartier umgewandelt. (Foto: sb)

Das Gewerbegebiet Kirschgelände zwischen der Bahnlinie München-Ingolstadt und Kirschstraße mit Nähe zum Oertelplatz wird in ein Wohnquartier umstrukturiert. Das hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats mit einem Aufstellungs- und Eckdatenbeschluss beschlossen. Zur Erarbeitung eines schlüssigen und qualitätsvollen Konzeptes wird als nächster Schritt ein städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb ausgelobt.

Unterschiedliche Einkommensgruppen

Neben Wohnraum für unterschiedliche Einkommensgruppen – 30 Prozent davon im geförderten Wohnungsbau und zehn Prozent im preisgedämpften Mietwohnungsbau – sind auf dem rund zwölf Hektar großen Areal ergänzend Einrichtungen zur Kinderbetreuung und eine Grundschule sowie Grünflächen geplant. Durch diese Umwandlung in ein Wohngebiet wird der Lärm durch Gewerbe sowie Schwerlastverkehr für die Anwohner reduziert. Mit dem Beschluss geht die Änderung des Flächennutzungsplanes einher. Der Flächennutzungsplan stellt für das Planungsgebiet überwiegend „Gewerbegebiet“ dar und wird im parallelen Verfahren geändert in „allgemeines Wohngebiet“.

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