Veröffentlicht am 29.07.2019 12:32

Erneute Auszeichnung


Von red
Eine Torte zur Rezertifizierung: Das Team der Gefäßchirurgie um Chefarzt Dr. med. Reza Ghotbi (3.v.r.) freut sich über die kleine Aufmerksamkeit von Geschäftsführerin Sabine Anspach (m.). (Foto: Helios Klinikum München West)
Eine Torte zur Rezertifizierung: Das Team der Gefäßchirurgie um Chefarzt Dr. med. Reza Ghotbi (3.v.r.) freut sich über die kleine Aufmerksamkeit von Geschäftsführerin Sabine Anspach (m.). (Foto: Helios Klinikum München West)
Eine Torte zur Rezertifizierung: Das Team der Gefäßchirurgie um Chefarzt Dr. med. Reza Ghotbi (3.v.r.) freut sich über die kleine Aufmerksamkeit von Geschäftsführerin Sabine Anspach (m.). (Foto: Helios Klinikum München West)
Eine Torte zur Rezertifizierung: Das Team der Gefäßchirurgie um Chefarzt Dr. med. Reza Ghotbi (3.v.r.) freut sich über die kleine Aufmerksamkeit von Geschäftsführerin Sabine Anspach (m.). (Foto: Helios Klinikum München West)
Eine Torte zur Rezertifizierung: Das Team der Gefäßchirurgie um Chefarzt Dr. med. Reza Ghotbi (3.v.r.) freut sich über die kleine Aufmerksamkeit von Geschäftsführerin Sabine Anspach (m.). (Foto: Helios Klinikum München West)

Von Aneurysmen über Krampfadern bis zu verengten Halsschlagadern: Im Gefäßzentrum am Helios Klinikum München West werden Patienten mit arteriellen oder venösen Gefäßleiden umfassend und auf höchstem fachlichen Niveau behandelt. Dies bestätigten jetzt erneut die Experten der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG) bei einem Rezertifizierungsaudit. Das Pasinger Gefäßzentrum ist damit eine von nur zwei zertifizierten Einrichtungen in München.

„Wir freuen uns sehr, dass unser Gefäßzentrum wiederholt ausgezeichnet wurde. Die Zertifizierung macht deutlich, dass Patientinnen und Patienten bei uns eine exzellente medizinische Versorgung erwarten können“, sagt Dr. med. Reza Ghotbi, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Leiter des interdisziplinären Gefäßzentrums am Pasinger Klinikum.

Auszeichnung spiegelt Kompetenz wider

Um die Auszeichnung der DGG zu erhalten, musste das Team um Chefarzt Ghotbi erneut eine Reihe von personellen, apparativen und therapeutischen Standards erfüllen. Dazu gehören unter anderem die Besetzung durch qualifiziertes medizinisches und pflegerisches Fachpersonal, strukturierte Versorgungsabläufe, modernste Behandlungsgeräte und eine Mindestanzahl an operativen Eingriffen pro Jahr. Wichtig ist auch die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Radiologen, Gefäßchirurgen und Angiologen mit Fachdisziplinen wie etwa der Kardiologie, Neurologie oder Diabetologie sowie externen Kooperationspartnern. So werden Befunde etwa in regelmäßigen Gefäßkonferenzen besprochen. Für Notfälle wie Thrombosen, Embolien, Aneurysmen oder drohendem Schlaganfall steht zudem ein Notfallteam rund um die Uhr in Bereitschaft.

„Durch die Bündelung von Erfahrung, Technik und Know-How in unserem Team können wir für jeden Betroffenen ein individuelles und ganzheitliches Behandlungskonzept entwickeln. Unsere Patienten erhalten so die bestmögliche Diagnostik und Therapie nach aktuellem Stand der Forschung“, erklärt Ghotbi.

Top Mediziner

Unter der Leitung von Chefarzt Ghotbi werden im Helios Klinikum München West jedes Jahr etwa 1.700 Patienten mit Gefäßerkrankungen stationär und über 3.000 Patienten ambulant behandelt. Der erfahrene Gefäßspezialist gilt als Experte in seinem Fachgebiet. Vom Magazin Focus wurde er bereits zum vierten Mal in Folge zum „Top Mediziner“ ernannt. 2019 erhielt das Helios Klinikum München West darüber hinaus zum zweiten Mal die Auszeichnung als „Top Nationales Krankenhaus“ im Bereich Gefäßchirurgie.

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