Veröffentlicht am 05.06.2019 12:33

„Kleine Stellschraube, große Wirkung”

Maxi Schwarzbauer ist im Landesverband für Vogelschutz München zuständig für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. (Foto: F. Lauer)
Maxi Schwarzbauer ist im Landesverband für Vogelschutz München zuständig für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. (Foto: F. Lauer)
Maxi Schwarzbauer ist im Landesverband für Vogelschutz München zuständig für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. (Foto: F. Lauer)
Maxi Schwarzbauer ist im Landesverband für Vogelschutz München zuständig für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. (Foto: F. Lauer)
Maxi Schwarzbauer ist im Landesverband für Vogelschutz München zuständig für Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung. (Foto: F. Lauer)

Wie einfach es ist, den Alltag nachhaltiger zu gestalten, sieht man an dem Beispiel der Ernährung. Hier können wir alle relativ leicht an kleinen Stellschrauben drehen und Großes bewirken:

Nachfrage schafft Angebot

Biologische, regionale und saisonale Lebensmittel kaufen spart Transportemissionen und fördert nachhaltige, lokal ansässige Landwirtschaft.

Muss es wirklich jeden Tag Fleisch sein?

Öfter mal auf tierische Lebensmittel verzichten: vegan-vegetarische Kost spart CO2 und verhindert Tierleid.

Selbst machen - selbst packen

Selbst kochen anstatt To-go- oder Fertiggerichte zu kaufen macht Spaß und schmeckt meist besser. Auch die Brotzeitdose, Trinkflasche und der Thermosbecher für Schule und Arbeit sparen gekaufte Verpackung ein.

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