Veröffentlicht am 06.12.2018 16:56

Was mache ich, wenn...


Von sfl
Christian Gundl ist Coach für erfolgreiche Lernprozesse und wirksame persönliche Entwicklung in Gauting. (Foto: Christian Gundl)
Christian Gundl ist Coach für erfolgreiche Lernprozesse und wirksame persönliche Entwicklung in Gauting. (Foto: Christian Gundl)
Christian Gundl ist Coach für erfolgreiche Lernprozesse und wirksame persönliche Entwicklung in Gauting. (Foto: Christian Gundl)
Christian Gundl ist Coach für erfolgreiche Lernprozesse und wirksame persönliche Entwicklung in Gauting. (Foto: Christian Gundl)
Christian Gundl ist Coach für erfolgreiche Lernprozesse und wirksame persönliche Entwicklung in Gauting. (Foto: Christian Gundl)

Christian Gundl, selbstständiger Coach für Business und Private Coaching, rät:

„Und wenn Du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her …“, hilft wohl den wenigsten Menschen. Also ist professionelle Hilfe angesagt. Der erste Weg sollte immer zum Hausarzt gehen, denn der kann physische, hormonelle oder biochemische Ursachen diagnostizieren.

Wenn der Arzt nichts Behandlungsfähiges findet, gibt es zwei Möglichkeiten:

Entweder man sucht sich einen Therapeuten (für „Körper“ oder „Psyche“) oder einen Coach. Der Therapeut hat meistens medizinische oder psychologische Kenntnisse, der Coach – je nach Ausbildung – psychologische und therapeutische. Nach meiner Erfahrung erzielt der Coach oft schnellere Ergebnisse, macht aber keine Psychotherapie (Psychotherapeut ist ein staatlich geschützter Begriff).

Die modernen Behandlungen sind eher auf kurze Zeitspannen angelegt und zielen auf schnelle Lösungen. Dabei werden oft auch die neuen Erkenntnisse der Gehirnforschung berücksichtigt. In jedem Fall sollte man den Therapeuten oder Coach fragen, was ihn in diesem Fall dazu befähigt, dieses Thema zu bearbeiten. Bei beiden sollte eine „Behandlung“ ohne Begründung abgebrochen werden können. Jeder seriöse Therapeut und Coach wird eine Behandlung ablehnen, für die er nicht ausreichend kompetent ist.

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