Regine Sixt erhält Sozialmedaille

München · Tolles Engagement

Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer ehrte Regine Sixt für ihr soziales Engagement. 	Foto: Sozialministerium

Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer ehrte Regine Sixt für ihr soziales Engagement. Foto: Sozialministerium

München – Mit großer Freude und als Dank für das vielseitige Engagement einer „außerordentlichen Frau“ überreichte Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer die bayerische Sozialmedaille an Regine Sixt. „Die erfolgreiche Unternehmerin Regine Sixt ist seit Jahren ein Vorbild für soziales und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein. Mit ihrem großzügigem Einsatz gibt sie Kindern auf der ganzen Welt neue Lebensfreude, Mut und oft auch wichtige Zukunftschancen“, so Haderthauer bei der Verleihung der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste.

Im Jahr 2000 gründete Regine Sixt die „Regine Sixt Kinderhilfe“, einen Verein, der sich unter dem Motto „Tränen trocknen“ für das Wohl armer und kranker Kinder auf der ganzen Welt engagiert. Dank ihres unermüdlichen Elans konnten seither zahlreiche, wichtige Projekte verwirklicht werden. Der Bau eines Hauses für AIDS-infizierte und Lepra kranke Kinder in Gabun sowie die Einrichtung mobiler Jeep-Ambulanzen in Indien sind hier nur zwei Beispiele aus einer Vielzahl dieser anerkennenswerten Projekte. Auch mehrere Münchner Initiativen, wie beispielsweise der Bau des Kinderhauses Atemreich, werden durch ihren Verein finanziell unterstützt.

Zudem veranstaltet Sixt jährlich eine Kinderwiesn, bei der sozial benachteiligte und schwer erkrankte Kinder einen sorgenfreien Tag auf dem Münchner Oktoberfest verbringen können.

Artikel vom 20.05.2010
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