Ottobrunn · Erfolgreiches Familienunternehmen feierte Geburtstag

Bürgermeister Thomas Loderer gratulierte der Familie Rettenberger zur erfolgreichen Neueröffnung. Foto: Woschée

Ottobrunn · Der Werkmarkt Rettenberger feierte Mitte April nicht nur seinen stolzen 55. Geburtstag, sondern auch seine Neueröffnung nach dem gelungenen Umbau und der Sortimentserweiterung, die dem Kunden in Zukunft noch mehr Auswahl garantieren soll, wie die Brüder Bernd und Klaus Rettenberger bei der Eröffnung verkündeten. Bürgermeister Thomas Loderer ließ es sich nicht nehmen, zur Wiedereröffnung ein paar Worte des Dankes und der Anerkennung im Namen der Gemeinde auszusprechen.

Der Name Rettenberger sei längst eine Institution in Ottobrunn und Umgebung geworden, betonte der Rathauschef. Hier werde eindrucksvoll bewiesen, dass man sich mit persönlichem Service und fachlicher Kompetenz sehr wohl gegen die immer größer werdende Konkurrenz der großen Ketten durchsetzen könne, so Bürgermeister Thomas Loderer. Für Ottobrunn sei ein Unternehmen wie der Werkmarkt Rettenberger ein Glücksfall, denn hier würden hochwertige Arbeitsplätze geschaffen, dankte das Gemeindeoberhaupt der Familie Rettenberger für ihr Engagement. Dem Familienunternehmen in der 2. Generation wünschte Bürgermeister Thomas Loderer auch für die Zukunft viel Glück und den verdienten Erfolg. Nicht ohne Stolz präsentierten die Brüder Rettenberger dann den Gästen die Neuerungen im Werkmarkt. »Im Prinzip wurden alle Bereiche überarbeitet und das Sortiment den Wünschen der Kunden weiter angepasst«, erklärten Sie.

Erfolgsgeschichte seit 1955: Auch die Gründer, Hans und Anni Rettenberger ließen es sich nicht nehmen, die Eröffnung gebührend mitzufeiern. 1955 gründete das Ehepaar einen »Einzelhandel mt Nutzholz« in der Rosenheimer Landstraße. Schon bald erweiterten die beiden ihr Sortiment und mussten immer wieder ihren Laden vergrößern, um die Nachfrage decken zu können. 1973 erfolgte schließlich der Umzug an die Alte Landstraße 1, wo der Werkmarkt bis heute zu finden ist.

Artikel vom 06.05.2010
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