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Redakeurin Heike Woschée zum Thema
München · „Arm aber Bio!« - So seh ich das
München · Mit ihrem Selbstversuch hat die Schwabinger Autorin Rosa Wolff eine neue Ära eingeleitet, nämlich das Ende der Ausreden. Sich gesund zu ernähren ist kein Privileg der Reichen, wohl aber – wenn man sieht, wie viel sie tatsächlich selber gebacken und gekocht hat – ein Privileg der Tüchtigen. Sie verschweigt nicht, dass es Mühe macht und Organisationstalent verlangt, wenn man nicht eben schnell mal einkaufen gehen kann, wenn das Brot ausgegangen ist.
- Schwabing · „Arm aber Bio!“
Artikel vom 28.03.2010: Günstig genießen: Schwabingerin zeigt, wie’s geht - München · Umfrage: ,,Wie wichtig ist Ihnen gesunde Ernährung?’’
Artikel vom 28.03.2010: So denken Münchner über gesunde Ernährung - München · Albrecht Ackerland über Bioessen
Artikel vom 28.03.2010: Ein Münchner sagt seine Meinung
Bis so ein Brot – ob bio oder nicht – fertiggebacken ist, dauert es, da heißt es planvoll vorgehen. Sogar Gäste hat sie mit Bio-Köstlichkeiten bewirtet. Positiv an ihrem Selbstversuch finde ich auch die Tatsache, dass sie nicht verschweigt, dass es durchaus Dinge gibt, die sie sich aber trotz aller Kreativität nicht leisten kann. Bio-Fleisch beispielsweise bleibt unerschwinglich.
Ihr Selbstversuch sollte nicht dazu dienen, mit dem Zeigefinger auf Hartz-IV-Empfänger zu zeigen, sondern richtet sich an alle, die sich aus sogenannten „Kostengründen“ davor drücken, umweltbewusst einzukaufen und sich gesund zu ernähren.
Ihre Rezepte-Sammlung muss auf Kreativität zurückgreifen, wo man sich aus Kostengründen nicht auf exotische Zutaten besinnen kann. Frei nach der Devise „Zurück zu den Wurzeln“ kann sich im wahrsten Sinne des Wortes auch ein „armes Schwein“ Bio-Möhren leisten. So seh ich das.
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