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Doppelchörige Dramatik in St. Peter
Heimstetten · Matthäuspassion
Heimstetten · Als Einstimmung auf das Geschehen der Karwoche wird die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach am 27. März, um 18 Uhr, in der Pfarrkirche St. Peter in Heimstetten aufgeführt. Unter der Leitung von Christine Gampl musizieren der Oratorienchor Heimstetten und das Ensemble Lodron. Karten zu 15 Euro und 10 Euro (ermäßigt) gibt es im Pfarrbüro St. Peter, beim Heimstettner Bücherwurm, im Buchladen Kirchheim und an der Abendkasse.
Wie viele seiner Kompositionen hat Bach auch die Matthäuspassion mehrfach überarbeitet. Zu Bachs Lebzeiten wurde die Matthäuspassion nicht beachtet und sogar wegen ihres »opernhaften« Charakters angefeindet. Der Text basiert auf dem 26. und 27. Kapitel des Matthäusevangeliums in der Übersetzung Martin Luthers sowie auf Dichtungen von Christian Friedrich Henrici, auch bekannt als Picander.
Die Turbae-Chöre der Kriegsknechte, der Jünger, der Juden usw. komponierte Bach in der Regel aus dem Sprachduktus und der dramatischen Situation heraus. Das Werk entfaltet eine beeindruckende stereophone Wirkung durch die doppelte Anlage von Chor und Orchester, bei der die Chöre vielfach miteinander einen Dialog führen.
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