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Stadtspitze wirbt für Winterspiele München 2018
München · Vierschanzentournee
Oberbürgermeister Christian Ude (2.v.li.) und seine Ehefrau Edith von Welser-Ude (li.) am Informationszelt der Bewerbungsgesellschaft München 2018 GmbH im Skistadion Garmisch-Partenkirchen. Foto: Stadt München
München · Der Jahresbeginn stand für die Stadtspitze ganz im Zeichen der Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018: Oberbürgermeister Christian Ude besuchte zusammen mit seiner Ehefrau Edith von Welser-Ude das traditionelle Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen.
Zusammen mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, dem Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx, und dem Bürgermeister der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen, Thomas Schmid, konnte sich Ude von der beeindruckenden Szenerie des Skispringens auf der neuen Schanze überzeugen.
OB Ude: „Neben dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ist die Übertragung des Neujahrsspringens seit Jahren ein fester Bestandteil des Neujahrstags. Allerdings sieht man erst vor Ort die große Leistung der Athleten und spürt die Begeisterung der rund 25.000 Zuschauer. Dies wäre der richtige Ort, um bei den Olympischen Winterspielen 2018 die Skisprungwettbewerbe auszutragen.“ Am 2. Januar informierte sich Bürgermeister Hep Monatzeder beim Rodel-Weltcup über die Kunsteisbahn in Schönau am Königssee.
Das Bewerbungskonzept München 2018 sieht hier die Bob-, Rodel- und Skeletonwettbewerbe vor, da der Neubau einer Kunsteisbahn nicht nur zu teuer, sondern auch hinsichtlich der Nachnutzung nicht zu rechtfertigen wäre. Der Landrat des Landkreises Berchtesgadener Land, Georg Grabner, und der Präsident des Internationalen Rodelverbands, Josef Fendt, erläuterten die Pläne für die bereits beschlossene Ertüchtigung der Eisbahn, die in diesem Jahr vorgenommen wird. „Bei der Kunsteisbahn am Königssee kommt die Nachhaltigkeit unseres Bewerbungskonzeptes deutlich zum Ausdruck: Wir nutzen eine bereits vorhandene Bahn ohne nennenswerte weitere Eingriffe. Auch wenn man im Fernsehen vielleicht die ganze Strecke sieht, erst vor Ort kann man sehen, mit welch großem Geschick die Sportler den Eiskanal mit einer unglaublichen Geschwindigkeit hinunterdonnern“, so Monatzeder.
Artikel vom 05.01.2010Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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