Koalitionsvertrag und Wahl bei SPD

Neufahrn · Kaum Entlastung

Die Unterbezirksdelegierten: Ulla Schablitzki, Beate Frommhold-Buhl, Manuela Auinger, Katharina Buhl, Lothar Brück und Herbert Schumacher (v.l.n.r.). Nicht auf dem Foto ist Karlhans Warth. 	Foto: Privat

Die Unterbezirksdelegierten: Ulla Schablitzki, Beate Frommhold-Buhl, Manuela Auinger, Katharina Buhl, Lothar Brück und Herbert Schumacher (v.l.n.r.). Nicht auf dem Foto ist Karlhans Warth. Foto: Privat

Neufahrn · Der Koalitionsvertrag und die Wahl neuer Delegierter standen auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung der SPD Neufahrn am letzten Mittwoch im Gasthof Maisberger. Das Resümee der Genossen nach ausführlicher Diskussion der wichtigsten Vertragspunkte: »Steuerentlastungen wird es nur für wenige geben, aber Beiträge und Gebühren steigen für alle, viele Arbeitnehmer werden künftig auf jeden Fall mehr belastet.

Wichtige Aufgaben und Kosten werden noch weiter auf die Kommunen abgeschoben. Die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ist ein fatales Signal. Über ein Rückzugsdatum deutscher Truppen aus Afghanistan wird noch nicht einmal nachgedacht. Viele wichtige Entscheidungen sind im Koalitionsvertrag völlig vage gehalten, genaue Aussagen werden auf unbestimmte Zeit die verschoben«, fasste die Ortsvereinsvorsitzende Beate Frommhold-Buhl die Diskussion in wenigen Sätzen zusammen.

Als Unterbezirksdelegierte fungieren nun nach der Wahl: Ulla Schablitzki, Beate Frommhold-Buhl, Manuela Auinger, Katharina Buhl, Lothar Brück, Herbert Schumacher und Karlhans Warth.

Artikel vom 10.11.2009
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