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Ausgleich kurz vor Ende der Partie
München · Bitteres Remis
Tarik Camdal traf gleich zweimal. Foto: Anne Wild
München · Ein klarer Vorsprung ist keine Garantie für einen Sieg. Diese bittere Erfahrung mussten die kleinen Löwen am vergangenen Freitag gegen Regionalligakonkurrent KSV Hessen Kassel machen. 3:1 stand es nach 53 Minuten im Grünwalder Stadion, am Ende hieß es 3:3. Immerhin hatten die TSV-Kicker dem Ligafavoriten einen Punkt abgetrotzt. Doch die Enttäuschung überwog am Ende. Dafür waren die Münchner einfach zu nah am Sieg dran gewesen.
In einer sehr flotten Anfangsphase gab es gleich mehrere Torchancen, doch zunächst blieben die Angriffe auf beiden Seiten erfolglos. Erst in der 22. Minute gab es Zählbares zu vermelden. Tarik Camdal erzielte nach einer Ecke das 1:0. Eine knappe Viertelstunde später erhöhte Mathias Wittek auf 2:0. Das Ergebnis spiegelte inzwischen die Leistungen der Teams wider. Umso überraschender fiel der Anschlusstreffer für Kassel in der 45. Minute. Thorsten Bauer verkürzte für die Nordhessen nach einer maßgenauen Flanke. In der zweiten Halbzeit wollten die Löwen klare Verhältnisse schaffen. Bei Camdals 3:1 in der 53. Minute sah auch alles danach aus. Doch der KSV ließ nicht locker und kam nur vier Minuten später zum 2:3. Kevin Wölk verwandelte einen Freistoß.
In der Schlussphase wurde es dann richtig hektisch. Einen Handelfmeter konnte Thorsten Bauer in der 81. Minute nicht verwandeln. TSV-Keeper Björn Bussmann parierte den unplatzierten Strafstoß, doch der Ausgleich sollten doch noch fallen. Nach einer parierten Ecke entschied Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck auf Tor für Kassel. Der Ball hatte demnach die Linie überschritten. Pech für die Löwen, Glück für Kassel.
Artikel vom 11.08.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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