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6.000 Besucher beim Tag der offenen Tür im MRI
Haidhausen · Ein Blick hinter die Kulissen
Einen Blick hinter die Kulissen der Unfallchirurgie konnten die Besucher beim Tag der offenen Tür erhalten. Foto: MRI/ak
Haidhausen · Am Samstag feierte das Klinikum rechts der Isar seinen 175. Geburtstag und 6.000 Münchner feierten mit. »Beim Tag der offenen Tür waren die OP-Führungen besonders beliebt«, berichtet Tanja Schmidhofer, Sprecherin des Klinikums.
Mit den Besucherzahlen ist das Traditionshaus auch mehr als zufrieden. Die genaue Besucheranzahl sei zwar aufgrund des weitläufigen Geländes schwer zu schätzen, aber »es war ganz schön was los bei uns«, meint Schmidhofer schmunzelnd.
Bereits am Freitag begannen die Feierlichkeiten mit einem offiziellen Festakt, zu dem neben dem ärztlichen Direktor des MRI, Prof. Dr. Reiner Gradinger, auch Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch, TU Präsident Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann und Prof. Dr. Dietrich v. Englhardt gekommen waren. Zeitzeugen berichteten aus ärztlicher, pflegerischer und studentischer Sicht von längst vergangenen Zeiten.
Dreh- und Angelpunkt der Festreden war die rasante und bewegte Geschichte des Klinikums von der ehemaligen Armen- und Krankenanstalt zum Universitätsklinikum der Vollversorgung. »Heute arbeiten 4.000 Menschen im Klinikum, das ist eine Stadt für sich«, sagte der ärztliche Direktor, Prof. Gradinger. Schließlich gebe es im Klinikum alles, was eine bayerische Stadt brauche: Kirche, Gastwirtschaft und sogar einen Maibaum.
Um die herausragende Position der TU München als wichtiger Motor für die Entwicklung des Klinikums ging es TU-Präsident Prof. Herrmann. Sein Ziel ist es, die verschiedenen Felder der Naturwissenschaft miteinander zu vernetzen und »Blaukittel mit Weißkittel zusammenzubringen«.
A. Koller
Artikel vom 28.07.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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