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Neun Bands im Finale des Musikerwettbewerbs
München · Die Finalisten stehen fest
München · Die Wahl fiel den Juroren nicht leicht: Von rund 100 Bands, die sich für den Unüberhörbar-Bandcontest 2009 beworben haben, musste die Jury die Besten ausfiltern. Nach geschlagenen sechs Stunden standen die neun Finalisten-Combos fest, die am 1. Juli ab 19.30 Uhr im Unüberhörbar-Finale die Muffathalle bespielen werden und dort um den Titel kämpfen: Die siebenköpfige Ska-Band „The Style O’Phones“ aus dem Münchner Westen überzeugt durch treibende Beats und energiegeladene Bühnenpräsenz.
Hitverdächtigen Indie-Folk aus dem Brucker Land präsentieren „Dobré & Sepp Kennedy“. Die fünf Jungs bewegen sich erfrischend abseits von üblichen Musiker-Manierismen.
In den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Landsberg längst eine feste Rap-Größe, wollen die drei jungen Musiker von „Bummvoll Brothers & Atemberau-Band“ auch die Bühnen von München erobern. Progressive Metal aus München haben „Deafening Opera“ drauf. Die sechs Münchner scheuen kein Experiment und man findet selbst in ihren heftigsten Momenten noch einen Hauch Melancholie. Musik für hoffnungslose Romantiker: Die Indie-Rocker „Top Trash Pot“ aus Nürnberg sind jung, wild und laut. Ihre Texte handeln von Frauen, Freunden und den fiesen Momenten der Jugend. Gitarrenpunk aus Germering – das ist TWIG. Vier junge Männer verbinden einfache Melodien mit witzigen Texten und fertig ist die „Gute-Laune-Musik“.
Moritz Uferlos und Lion Chamälion sind „Indem“. Sie machen Musik und nennen es Drum’n-Bass-Elektro-Synthie-Rap. Hört sich gut an? Ist auch gut.
Funk, Funk und noch mal Funk; so lässt sich „Orange Fizz“ beschreiben. Acht Jungs und eine junge Frau, die trotz eindeutiger Vorbilder ihren eigenen Groove gefunden haben. Unverbrauchter Alternative-Rock ist der Stil von „Set Alight“ aus Aschaffenburg. Für Freunde von Muse, Placebo und alle, die große Melodien lieben.
Als weiteres Highlight werden die Gewinner des Vorjahres „Leeds Club“ auftreten. Der Eintritt für die Veranstaltung ist kostenfrei.
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