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Nase im Wind – ganz hoch oben
Fröttmaning · Voller Energie
Günter Beermann, Dr. Florian Bieberbach und Dr. Axel Berg zeigten sich stolz und beeindruckt ob der Windkraft-Technik. Foto: SWM
Fröttmaning · Vor zehn Jahren wurde die Windkraftanlage in Fröttmaning in Betrieb genommen. Anlässlich dieses Jubiläums sowie des am 15. Juni stattfindenden »Global Wind Day« stiegen Dr. Axel Berg, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Münchner Norden, Dr. Florian Bieberbach, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke München, und Günter Beermann, Landesvorsitzender des Bundesverbands Windenergie, über die innen verlaufende Leiter in die Gondel des Windrads in 67 Meter Höhe auf.
Im Vorfeld des Anlagenbaus wurde das Projekt von Teilen der benachbarten Auensiedlung stark kritisiert, da Belästigungen durch laute Geräusche oder den Schattenwurf der rotierenden Flügel befürchtet wurden. Tatsächlich liegt die Geräuschbelästigung weit unter der der angrenzenden Autobahn A9. Zudem schaltet sich die Anlage abends, wenn die Sonne so tief steht, dass der Schattenwurf die Nachbarsgrundstücke treffen würde, durch einen Lichtsensor gesteuert, ab.
Axel Berg zeigte sich begeistert: »Heute versorgt das Fröttmaninger Windrad nicht nur 1.000 Münchner Privathaushalte mit Strom, sondern ist zum Symbol für erneuerbare Energien in München geworden.
Direkt an der A9, die zu den meist befahrenen Autobahnen Deutschlands zählt, ist das Windrad prominent platziert.« Der Münchner Bundestagsabgeordnete erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass die Windkraft-Stellung Bayerns nicht seinem großen Wind-Potenzial entspreche: »Die Windenergie ist eine Erfolgsgeschichte. In Bayern könnten problemlos 1.000 weitere Windräder gebaut werden.«
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