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Kreative Aktion für die Jugendarbeit
Zentrum · 1000 Kinder demonstrieren
Viele Kinder und Jugendliche machten am Marienplatz aufmerksam auf die Wichtigkeit der Jugendarbeit. Foto: VA
Zentrum · Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich am 19. Mai mehr als 90 Münchner Einrichtungen der Jugendarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Betreuer/innen und selbst gestalteten Bänken am Isartor. Etwa 1000 Teilnehmende marschierten zum Marienplatz, um dort zu signalisieren. »Jugendarbeit ist eine sichere Bank«. Sorge bereiten der Jugendarbeit in München die hohen Gewerbesteuerausfälle, die im städtischen Haushalt ein tiefes Loch hinterlassen werden.
Die offene Jugendarbeit in München musste bereits bei der Haushaltskonsolidierung der Stadt in den Jahren 2003 bis 2007 massive Einsparungen verkraften.
Die zentrale Botschaft lautet jetzt: Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Aber ihre Interessen sind kommunales Sparpotential. Wir brauchen eine angemessene finanzielle Ausstattung für die Kinder- und Jugendarbeit in München. Jeder Euro, der in die diese Arbeit investiert wird, ist gut angelegt.
Mit der kreativen Aktion haben die Kinder- und Jugendeinrichtungen auf die Vielfalt der offenen Arbeit in München hingewiesen und deutlich gemacht, dass Kinder und Jugendliche auf die Angebote angewiesen sind, aber auch dass eine soziale Stadt wie München solche Angebote vorhalten muss.
Stadtrat Christian Müller dankte den Kindern und Jugendlichen für ihre toll gestalteten Bänke und ihr Engagement.
Gemeinsam mit Stadträtin Jutta Koller wählte er die Bank der Freizeitstätte Neuland aus, die jetzt im Vorraum des Sitzungssaals steht und auch dort signalisieren soll »Jugendarbeit ist eine sichere Bank«.
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