München · Humor, Witz und Poesie

Sprache der Bilder: MOMIX. Foto: Max Pucciariello

München · Tanzperformance mit Witz, Humor, Poesie und Fantasie ist ab 12. Juni im Deutschen Theater mit MOMIX zu erleben. Die Tanz-Illusionisten lassen ihre Zuschauer in eine verzauberte Welt voll surrealistischer Bilder eintauchen. Eine gute Prise Humor, unglaublicher Erfindungsreichtum gepaart mit Anmut und körperlicher Schönheit sowie beeindruckende Licht- und Schattenspiele machen MOMIX zu einem der innovativsten Tanzerlebnisse weltweit.

Unter der Choreographie von Moses Pendleton – und ausschließlich mit Hilfe des körperlichen Ausdrucks – bietet sich eine Performance, die inzwischen Millionen von Zuschauern aus allen Teilen der Welt verbindet und sowohl Kinder als auch Erwachsene in eine verzauberte Welt eintauchen lässt. Von 12. bis 27. Juni wird Pendleton auf der Bühne des Deutschen Theaters mit »Best of Momix« Highlights seiner Choreographien präsentieren.

»Die Sprache der Bilder ist doch viel interessanter und vor allem allgemein verständlicher.« Choreograph Moses Pendleton wolle keine sprachlichen Barrieren aufbauen, die zwangsläufig entstehen würden, wenn Zuschauer die Texte nicht verstehen. »Ich denke, im menschlichen Körper liegt immer noch der größte Effekt«.

Die Erfolgsgeschichte von MOMIX begann vor über 25 Jahren mit dem Choreographen Moses Pendleton und den olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid. Pendleton choreographierte die Abschlusszeremonie der Spiele mit einem Solostück namens MOMIX, das letztendlich für die ein Jahr später gegründete Tanz-Kompanie Pate stand. Seither traten MOMIX in nahezu allen Teilen der Welt auf. Eintrittskarten gibt es unter Tel. 55 23 44 44 oder im Internet unter www.deutsches-theater.de unter »Tickets«.

Lesen Sie das Interview mit MOMIX-Choreograph Moses Pendleton

Artikel vom 20.05.2009
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