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„Gibt es zu wenig Postfilialen in München?“
München - Umfrage der Woche
Was bewegt die Gemüter im Millionendorf? Jede Woche geht das Team des SamstagsBlatts auf die Straße, um die Münchner nach ihrer ganz persönlichen Meinung zu fragen. Diese Woche wollten wir von Ihnen wissen, ob es zu wenig Postfilialen in München gibt.
Tobias, 25, Schwabing, „Viel zu wenig! Man sollte eher neue Filialen öffnen, als welche zu schließen. Schließlich muss doch fast jeder regelmäßig zur Post gehen, Bedarf wäre also da. Außerdem würden mehr Postämter ja auch neue Arbeitsplätze schaffen.“
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Karola, 70, Moosach, „Ja, es gibt zu wenig Postfilialen. In Moosach haben wir nur eine und die ist immer brechend voll. Jedesmal muss man ewig anstehen. Außerdem ist sie schwer zu erreichen und das ist für ältere Menschen ein Problem.“
Doris, 42, Untersendling, „Ja, finde ich schon. Ich selbst mache zwar vieles über die Paketstationen, denn das spart Zeit und man ist unabhängig. Aber meine Mutter klagt schon, dass es bei der Post so lange dauert, weil immer so viele Leute dort sind.“
Heinrich, 75, Lehel, „Bei uns wurde auch ein Postamt geschlossen. Jetzt gibt es nur noch einen kleinen ‚Poststand‘ in einem anderen Geschäft. Der reicht aber bei Weitem nicht aus, denn dort ist es ziemlich beengt und man muss auch anstehen.“
Elke, 66, Untergiesing, „Bei uns in Untergiesing wurde auch ein Amt geschlossen. Jetzt müssen wir zur Post nach Obergiesing. Das ist sehr anstrengend, weil man den Berg hoch muss. Und wenn man dann endlich da ist, dann ist es überfüllt und man steht ewig an.“
Andrea, 49, Schwabing, „Mehr Postfilialen wären sicher sinnvoll. Ich gehe immer zu der Post in der Angererstraße, und da sind prinzipiell lange Schlangen. Es ist schon ziemlich nervig, wenn man nur ein paar Briefmarken braucht und dafür ewig warten muss.“
Artikel vom 23.04.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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