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Nach der Koblenz-Pleite kommt am Montag der 1. FC Kaiserslautern
München · Noch mal wie beim Heimatabend!
München · Mittlerweile wissen die Gegner in der zweiten Bundesliga, wie sie sich auf die Löwen einzustellen haben. Am Sonntag kopierte die TuS Koblenz beim 3:2-Sieg die zuletzt so erfolgreiche schnelle Angriffstaktik der Löwen und kam bereits in der vierten Minute zum 1:0 durch Darko Maletic. Im anschließenden offenen Schlagabtausch waren die Koblenzer erneut die Glücklicheren. Ihnen gelang in der 33. Minute durch Matthew Taylor das 2:0.
Zählbares konnten die Löwen erst in der zweiten Hälfte vorweisen, nachdem sie den Druck auf das Koblenzer Tor erhöht hatten. Benjamin Lauth traf in der 53. Minute zum 1:2, kurz darauf hatte Manuel Schäffler den Ausgleich auf dem Fuß. Doch statt 2:2 stand es nach 65 Minuten 3:1 für Koblenz. Erneut war es Taylor, der getroffen hatte. Den scheinbar sicheren Sieg brachten die Löwen schnell wieder ins Wanken. Nur eine Minute nach dem Tor traf Mathieu Béda zum 2:3. Doch in der verbleibenden knappen halben Stunde fehlte den Löwen die Genauigkeit im entscheidenden Pass.
Damit hat der TSV in den letzten drei Spielen nur einen Punkt geholt – eigentlich zu wenig. Die Auftritte haben jedoch gezeigt, dass Leben in der Mannschaft steckt. Manchmal läuft es einfach nicht ganz rund und letztlich lässt sich das Glück nicht bedingungslos erzwingen. Allerdings wäre ein Erfolg jetzt das richtige Signal an die Fans für den Saisonendspurt. Am kommenden Montag haben die Löwen die Möglichkeit, gegen den nächsten Verein aus Rheinland-Pfalz zu punkten. Zu Gast ist der 1. FC Kaiserslautern. Da werden Erinnerungen an den Heimatabend im letzten Sommer wach. Damals haben die Löwen den FCK im Sechzgerstadion mit 1:0 besiegt. Torschütze war FCK-Verteidiger Martin Amedick mit einem Eigentor gewesen.
Es war ein knapper Sieg, ein Sieg für die Seele der Löwen-Fans. Die haben damals richtig Stimmung im Stadion gemacht. So soll es auch am Montag wieder sein. Brüllende Löwenfans, bis in die Haarspitzen motivierte Löwenspieler und am Ende wieder ein Löwensieg. Wie hoch? Egal! Hauptsache, die drei Punkte bleiben hier!
Artikel vom 14.04.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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