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Staatsgemäldesammlungen: Wechsel an der Spitze
Maxvorstadt · Museumschef verabschiedet
Prof. Reinhold Baumstark (r.) mit seinem Nachfolger Prof. Klaus Schrenk. Foto: Pinakothek
Maxvorstadt · Stabwechsel an der Spitze der Generaldirektion der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen: Kunstminister Wolfgang Heubisch verabschiedet am vergangenen Mittwochabend in München den langjährigen Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Professor Dr. Reinhold Baumstark, in den Ruhestand.
Gleichzeitig begrüßt er seinen Nachfolger im Amt, Professor Dr. Klaus Schrenk.
»Die Ära Baumstark war für die Staatsgemäldesammlungen eine glückliche Zeit«, würdigt Heubisch dessen Verdienste in seiner 10-jährigen Amtszeit. So habe Baumstark nicht nur das Jahrhundertbauwerk der Pinakothek der Moderne vollendet, sondern auch entscheidend an der Entstehung des neuen Museums für die Sammlung Brandhorst mitgewirkt. Auch vier Zweiggalerien in Schleißheim, Augsburg, Neuburg an der Donau und Bayreuth habe er auf höchstem Niveau neu eingerichtet.
Hoch erfreut zeigt sich der Minister, dass mit Professor Dr. Klaus Schrenk – bis Ende Februar noch Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe – einer der profiliertesten deutschen Museumschefs und Kunstwissenschaftler als Nachfolger gewonnen werden konnte. »Klaus Schrenk besticht durch seine national wie international herausragende Kompetenz.« An Aufgaben und Herausforderungen werde es dem neuen Generaldirektor nicht mangeln. Ganz oben auf der Agenda stehe die Weiterentwicklung des Münchner Museumsareals, insbesondere der Neubau für die Graphische Sammlung. »Wir alle freuen uns auf Klaus Schrenks Ideen für die Museen in München und Bayern.«
Zu den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen gehören neben den drei Münchner Pinakotheken die Schack-Galerie und zahlreiche Zweiggalerien in ganz Bayern.
Artikel vom 03.03.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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