KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · "Karma à la carte" – Gesundheitsratgeber zu gewinnen
Wir verlosen 3 Gesundheitsratgeber.
Weitere Gewinnspiele
Theaterfestival »Radikal jung 2009« zum fünften Mal
Maxvorstadt · Suche nach dem eigenen Selbst
Radikal jung 2009: Szene aus »Caligula« vom Deutschen Theater Berlin.Foto: Iko Freese/drama-berlin.de
Maxvorstadt · »Radikal jung 2009«, vom 17. April bis 23. April, präsentiert acht bemerkenswerte Inszenierungen junger Regisseure am Münchner Volkstheater, Brienner Straße 50. Die Jury, bestehend aus dem Chefdramaturgen und Festi-valleiter Kilian Engels, dem Theaterkritiker Prof. C. Bernd Sucher und der Schauspielerin Annette Paulmann, haben aus 40 gesichteten Arbeiten die herausragendsten eingeladen.
Eröffnet wird das Festival am 17. April mit Mareike Mikats Inszenierung »Juli« von Iwan Wyrypajew des Schauspiel Leipzig. Die eingeladenen Stücke, darunter zwei Uraufführungen und eine deutschsprachige Erstaufführung, aus Berlin, Erlangen, Hamburg und Leipzig setzen sich mit aktuellen Themen wie Scheitern, Revolte, Amoklauf, Nächstenliebe und vor allem mit der Suche nach dem eigenen Selbst auseinander.
Bereits zum zweiten Mal eingeladen ist die Nachwuchsregisseurin des Jahres 2007, Jette Steckel mit ihrer Inszenierung von Camus’ »Caligula« vom Deutschen Theater Berlin. Schauspieler Lars Eidinger ist mit seinem Regiedebüt von Friedrich Schillers »Die Räuber« von der Berliner Schaubühne vertreten. Corinna Sommerhäuser zeigt die Uraufführung des mehrfach preisgekrönten Textes »Letztes Territorium« vom Thalia Theater Hamburg. Zum ersten Mal dabei ist das Berliner Maxim Gorki Theater mit Ödön von Horvárths »Glaube Liebe Hoffnung« in der Inszenierung von Ronny Jakubaschk.
Ziel des Festivals ist es, die neue Generation der Theatermacher im deutschsprachigen Raum zu fördern, ihre thematischen und ästhetischen Vorlieben aufzuzeigen und so sowohl einem Fachpublikum als auch einer breiten Öffentlichkeit Perspektiven einer möglichen Theaterlandschaft von morgen aufzuzeigen. Zum fünften Mal hat München die Möglichkeit renommierte, überregionale Inszenierungen binnen einer Woche zu sehen und sich mit den Regisseuren bei Publikumsgesprächen auszutauschen. Das Publikum ist jedenfalls begeistert. Die Platzauslastung des Festivals lag 2008 bei 96,6 Prozent.
Der Vorverkauf hat im Februar begonnen. Karten gibt es direkt an der Tageskasse des Münchner Volkstheaters.
Artikel vom 03.03.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Maxvorstadt (weitere Artikel)
- Münchner Zentrum (weitere Artikel)