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BA 12 (Schwabing-Freimann): Aktueller Stand des Pflege- und Entwicklungskonzepts Fröttmaninger Heide
Münchener Norden · Leserbrief
In der Ausgabe 9 vom 25. Februar wurde von der BA-Sitzung des Bezirksausschusses Schwabing-Freimann (BA 12), am 17. Februar, vom aktuellen Stand des Pflege- und Entwicklungskonzepts der Fröttmaninger Heide berichtet. Unsere Leserin Frau Elisabeth Eichler-Zugmann hat sich zum Thema »Fröttmaninger Heide« eigene Gedanken gemacht.
Hier können Sie den Artikel zum Thema des Leserbriefs der Ausgabe 9 komplett nachlesen.
Elisabeth Eichler-Zugmann schreibt dazu:
[Ich] habe […] mich gewundert, zu lesen, dass der Zutritt zur Fröttmaninger Heide nicht freigegeben sein soll. Ich gehe fast täglich dort spazieren und bin in Gesellschaft vieler Menschen, die in Freimann wohnen. Sind Sie sicher, da richtig informiert zu sein? Nachdem die Bundeswehr das Gelände abgegeben hat, verschwanden auch die Schilder »Betreten verboten«. Das Gelände wurde abgesucht und ist mittlerweile zum Zentrum der Freizeitgestaltung der Freimanner Anwohner mutiert. Leider benutzen zur wärmeren Jahreszeit auch wild gewordene Motocross-Fahrer die Anlage, zerstören sehr viel, da sie nicht auf den Wegen bleiben, sondern querbeet durch die Landschaft rasen. Das sollte abgestellt werden oder zumindest auf die vorhandenen Kiesgruben beschränkt werden. Aber: wo kein Kläger, kein Richter! Der Heideflächenverein müsste eben verstärkt Kontrollen ansetzen.
Zu dieser Anfrage unserer Leserin Frau Elisabeth Eichler-Zugmann zum »BA-Splitter« in der Münchener Nord-Rundschau vom 25. Februar haben wir noch einmal recherchiert; was unsere Autorin Kirsten Ossoinig geschrieben hat, ist richtig: Derzeit ist der Zutritt zur Fröttmaninger Heide aus Sicherheitsgründen nicht freigegeben. Somit erfolgt das Betreten auf eigene Gefahr.
Im Moment wird auf der Heidefläche ein Pflege- und Entwicklungskonzept umgesetzt. Weitere Informationen gibt Christine Joas, Geschäftsführerin des Heideflächenvereins, bei einer Veranstaltung zum aktuellen Planungsstand am Dienstag, 23. März, um 19.30 Uhr im »Kesselhaus«, Lilienthalallee 37.
Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion oder Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe nicht, gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt. Wenn auch Sie sich zu einem Thema aus Ihrem Stadtteil äußern möchten, senden Sie uns einen kurzen Leserbrief an: Redaktion Münchner Wochenanzeiger, Moosacher Straße 56 – 58, 1. Stock, 80809 München, Fax: 089 / 31 21 48-41, E-Mail
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