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In der ersten Sitzung des neuen Jahres haben die Mitglieder des Bezirksausschusses 12, Schwabing-Freimann, folgende Freimanner Themen behandelt:
Freimann/Schwabing · BA-Splitter
Bezirksausschuss-Mitglied Johannes Trischler (SPD) hat beantragt, die Fußgängerunterführung im Tunnel am Föhringer Ring, Nähe Leinthalerstraße, wieder instand zu setzen. Der BA stimmt mehrheitlich dafür. Laut Trischler wird der Weg von Anwohnern der Gartenstadt »rege genutzt«, um in den Englischen Garten zu gelangen.
So könnten ortskundige Passanten den Schleichweg nehmen, um den »Besuchermassen«, die zum Aumeister strömten, zu entkommen. Petra Piloty (SPD) warnte davor, dass eine Sanierung »richtig Geld« koste. Der BA-Antrag gelte bei den Behörden als »offizielle Baumaßnahme mit Vorschriften«. Der Tunnel ist während eines Hochwassers unterspült worden und seitdem gesperrt.
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Ob die Grünphase der Ampel an der Situli-/Ecke Freisinger Landstraße länger dauern soll, soll laut einstimmigem BA-Beschluss das Münchner Kreisverwaltungsreferat prüfen. Die Betreiber einer Praxis für Krankengymnastik an der Situlistraße hatten sich in einem Schreiben an die Stadt und unter anderem an den BA 12 gewandt, da Passanten es nicht schaffen würden, während der kurzen Dauer der Grünphase über die Straße zu gehen. In Freimann würden hauptsächlich Rentner wohnen, heißt es weiter im Schreiben, darüber hinaus seien viele Praxisbesucher auf Rollstühle oder Gehhilfen angewiesen, mit denen die Straßenquerung noch länger dauere. Gunhilde Peter (SPD), Unterausschussvorsitzende Umwelt und Verkehr sowie Seniorenbeauftragte, stellte fest, die kurze Grünphase sei eigentlich kein Problem, da man auch bei Umschalten auf rot noch rechtzeitig die andere Straßenseite erreiche, bevor die Autos anfahren. »Aber viele Leute erschrecken, wenn die Ampel rot wird, während sie mitten auf der Straße stehen.«
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Mehrheitlich hat der Bezirksausschuss den Vorschlag des Fraktionssprechers der Grünen, Bernhard Dufter, befürwortet, das Kreisverwaltungsreferat solle prüfen, ob in der Alten Heide Parkraummanagement eingeführt werden könne. Außerdem solle geklärt werden, ob Fremdparker überhand nähmen. Eine Anwohnerin der Echinger Straße hatte sich mit einem Schreiben an den Bezirksausschuss gewandt, da sich die Parkplatzsituation mehr und mehr verschlechtere. Besonders seit der Parklizenzbereich bis zum Mittleren Ring ausgeweitet worden sei, würden die vorhandenen Parkplätze oft von auswärtigen Besuchern in Anspruch genommen. Am Wochenende hingegen seien meist genug Parkplätze frei.
Artikel vom 03.02.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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